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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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"Es war einmal eine... Taverne"
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Das Studio Svetti Architecture hat sein Projekt für das Restaurant Osteria Moderna abgeschlossen, das als moderne Taverne konzipiert ist. Das fünf Jahre alte Konzept erstrahlt nun im Herzen der Toskana und der Heimatstadt großer Dichter und Gelehrter wie Vasari, Petrarca, Guido d'Arezzo und Piero della Francesca. Der Architekt Emanuele Svetti steht hinter dem Entwurf der Osteria Moderna in Arezzo.
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Das Restaurant Osteria Moderna, das am 8. April 2021 offiziell eröffnet wurde, nachdem es zu einer modernen Taverne umgestaltet wurde, erzählt eine Geschichte. Sie beginnt in der Zeit der Taverne, einem Ort, der an alte Zeiten und Gewohnheiten erinnert. Es war ein Treffpunkt für die Dorfbewohner und ein Ort der Ruhe für Reisende. In einer Taverne war man nie allein.
Die Osteria Moderna wurde von dem Architekten Emanuele Svetti vom Studio Svettis Architecture als Taverne völlig neu gestaltet, weil sie ein Bezugspunkt für die lokale Kundschaft ist. Es soll eine moderne Taverne sein, die für Reisende gedacht ist, ein Ort, der leicht zu erreichen ist, der auch für Reisende gedacht ist, da er leicht zu erreichen ist, da er an der Ausfahrt der Autobahn von Arezzo liegt.
Es wurde als ein Ort der Erinnerung konzipiert und zeigt zeitgenössischen Geschmack. Der Architekt begann das Projekt mit einem Amarant-Farbton, der auch als Purpleheart bekannt ist. Es ist eine gute Farbe für eine effektive visuelle Kommunikation, die die Energie und die Farbe des Weins widerspiegelt, und in dieser Stadt wird der Wein immer geschätzt.
Der Speisesaal erinnert an die Form und den Aufbau einer traditionellen Taverne. In der Osteria Moderna ist der Cafébereich der erste, der gefiltert wird, mit Snacks in der Ecke und schnellen Verbrauchern, die den Komfort von Frühstückstellern und Aufschnitt zur Mittagszeit genießen. In einer alten Taverne ist der Essbereich hinter den Passanten versteckt und vom Barbereich getrennt, in dem Karten gespielt und Getränke serviert werden. Ein System von Metalltrennwänden führt in den Restaurantbereich, in dem gegessen wird, mit einer eleganten und raffinierten Atmosphäre, die durch ein einheitliches Farbgleichgewicht und integrierte Metallelemente und Betoneinlagen gekennzeichnet ist.
Der große Speisesaal bietet Platz für bis zu 90 Gäste und unterscheidet sich damit von der typischen Taverne, die eine geringere Kapazität und enge Räume hatte. Es gibt auch eine Terrasse, auf der man in den wärmeren Jahreszeiten speisen kann, aber die Einrichtung erinnert an das Innere, nur in schlichterer und weicherer Form. Im hinteren Teil des Restaurants befindet sich auch ein Gartenhotel.
In der Mitte des Restaurantbereichs sorgt eine Zeichnung aus Zementfliesen in drei Grautönen für eine unerwartete Farbvielfalt. Metalltische mit minimalen Linien sind mit einer Platte aus grauem poliertem Beton verbunden, die an die alten Möbel der Trattoria erinnert, während Holz und Marmor dominieren. Der Fußboden ist eine durchgehende Fläche aus Epoxidharzeinlagen, die die Maserung der Fliesen von Terrazzo alla Veneziana nachbilden, ein Effekt, der durch die unkonventionelle Mischung von Farben und Materialien entsteht.
Die Dimensionierung und Positionierung des Mobiliars ermöglicht eine vielfältige Nutzung, beispielsweise als Bankettsaal. Der Weinkeller ist mit Terrakotta-Vorhängen mit einem bestimmten Muster ausgestattet, poliertes Blech dient als Hintergrund für den Restaurantbalkon und ist mit silbernem Rippenglas bedeckt, und Metallrahmen vervollständigen das Interieur. Die Wände des Restaurantbereichs mit gepolsterten Sitzen sind von der Polsterei des Designstudios Svetti Architecture realisiert worden. Geselligkeit ist für das gesamte Projektkonzept wichtig, und das Ziel ist eine Mischung aus privaten und sozialen Kontexten, wie es für Tavernen typisch ist.
Die sanfte Beleuchtung erinnert an alte, funktionale und ästhetische Lichtquellen, wo sich Rauchwolken mit einer ätherischen, dampfenden Küche verbinden, die mit dem Wohnzimmer verbunden ist. Der Dialog zwischen Licht und Schatten erinnert an das romantische und raffinierte Licht von Kerzen in einem Landhaus.
Der Kontrast zwischen Tag und Nacht und das Spiel von Licht und Schatten machen einen Teil des Charmes dieses Ortes aus. Im Cafébereich hingegen dringt helles natürliches Licht durch die Seitenfenster des Gebäudes, während nachts das natürliche Licht durch einen sanften künstlichen Lichtstrom ersetzt wird, der eine intime Atmosphäre schafft. Aus farblicher Sicht hat dies die doppelte Funktion, eine harmonische Umgebung zu schaffen und gleichzeitig das Licht an die Tageszeit anzupassen, um ein entspannendes Halblicht zu erzeugen.
Diese Art der Neuinterpretation des toskanischen Geistes spiegelt sich auch in der Gastronomie wider, die sowohl traditionelle toskanische Gerichte als auch Vorschläge für andere Küchen bietet.