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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Grundschule Lux / EVA architecten
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Das Schulgebäude von SO Lux an der Stauntonstraat im Utrechter Stadtteil Zuilen wurde 1973 realisiert und entspricht in räumlicher und funktionaler Hinsicht nicht mehr den heutigen Anforderungen an die Sonderpädagogik. Darüber hinaus ist das Gebäude sehr veraltet. Es wurde beschlossen, das Gebäude zu renovieren.
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Die derzeitige Schule ist durch ein einstöckiges Gebäude gekennzeichnet, das sich in zwei Flügeln über den gesamten Standort erstreckt. Durch diese niedrigen Gebäude ist die Funktion des Gebäudes schwer ablesbar und ein Eingang ist nicht klar erkennbar. In der Schule grenzen die Gruppenräume an lange Flure ohne "Herzstück" oder Begegnungsraum. Der Entwurf wurde aus dem vorhandenen Querschnitt entwickelt. Die Korridorbereiche an der Stauntonstraat sind niedriger als die angrenzenden Gruppenräume. Indem wir alle neuen Installationen hier anordnen, können wir sowohl die Flurzonen als auch die Gruppenräume erreichen, und die isolierte Abschirmung dieser Räume schafft eine neue Fassade, die wir für die Architektur nutzen.
Die Fassade wird wie ein Gummiband um das Gebäude gezogen und fungiert neben der Traufe auch als Vordach oder Verbindungselement. Wo in der Stauntonstraat die Anbauten die Fassade dominierten, richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf die Zwischenräume, die Patios, die einen schönen Übergang zwischen Korridor und öffentlichem Raum bilden. Dort, wo die beiden Gebäudeflügel zusammentreffen, öffnen wir den Raum wieder für einen schönen Begegnungsraum, der die beiden Außenbereiche miteinander verbindet. An dieser Stelle verbindet das Vordach die beiden Flügel buchstäblich zu einer Schule und bildet einen überdachten Außenbereich zum Spielen im Freien und als Erweiterung des Begegnungsraums. Dort, wo das Vordach in einer fließenden Linie nach oben gezogen wird, verbergen wir die Installationen auf dem Dach und markieren den neuen Haupteingang. Prominent, sichtbar und stolz auf der Stauntonstraat.
Das Haupttragwerk der Schule besteht aus gemauerten Stützen mit einer tragenden Wand alle drei Raster. Im Entwurf sind die Gruppenräume auf zwei Raster für die Kleingruppen, in denen der Unterricht stattfindet, reduziert. Das dritte Raster bildet die Verbindung zum angrenzenden Gruppenraum und umfasst einen Nebenraum und einen Toilettenraum, der direkt an den Gruppenraum angrenzt. Auf diese Weise behält der Lehrer den Überblick über die Gruppe. Um den Haupteingang herum befinden sich die Büroräume, in denen wir in den bestehenden Anbauten die speziellere Betreuung, wie Logopädie und Spielbetreuung, untergebracht haben. Der Teamraum liegt etwas geschützt, direkt neben dem neuen Herzstück.
Die Schule wird mit einer Luftwärmepumpe beheizt. Die Gruppenräume werden über eine Fußbodenheizung mit zusätzlicher Vorwärmung der Luft durch eine zentrale Luftaufbereitung beheizt. Die Turnhalle wird über eine Frenger-Decke beheizt und gekühlt, wobei eine separate Luftaufbereitung für die Belüftung sorgt. Zusammen mit der Optimierung der thermischen Hülle erfüllt die Schule die ENG-Kriterien nach der aktuellen Bauverordnung 2012 (Neubau).