Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
{{{sourceTextContent.title}}}
Toby's Estate Fitzroy bei And Alpha
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Die neue Espressobar von Toby's Estate in Fitzroy, die vom Designstudio And Alpha entworfen wurde, ist eine Neuinterpretation der Cafékultur mit einer skulpturalen, schlangenähnlichen Bar und rohen industriellen Oberflächen, die Fluss, Form und Rituale zelebrieren.
{{{sourceTextContent.description}}}
"Schick, aber unverkennbar düster" - mit diesen Worten beschreibt das in Sydney ansässige Innenarchitekturbüro And Alpha das Designethos für die neueste Einrichtung von Toby's Estate Coffee Roasters. Die neue Espressobar befindet sich in der Rose Street, der wohl typischsten Straße von Fitzroy, und erkundet Form und Fluss im Kontext eines typischen Lagerhauses in Fitzroy. Nach der Gestaltung ihres Flagship-Stores in Singapur im Jahr 2024 verfolgte And Alpha "ein ähnliches Ethos der rohen Authentizität, das sich auf die bestehende Architektur und die industriellen Oberflächen stützt, um den Charakter des Lagerhauses zu ergänzen und die Markenidentität beizubehalten", so And Alpha-Direktor Sean Virili.
Das herausragende Merkmal ist die schlangenartige Bar, die sich durch das Innere des Gebäudes schlängelt. An den Rändern stehen lässige Tische entlang der bestehenden, mattschwarz gestrichenen Ziegelwände. Die zentrale Theke beherbergt alle Funktionen des Cafés - von der Verkaufsstelle über die Kaffeeextraktion bis hin zur Espressobar sind hier alle wesentlichen Elemente eines traditionellen Cafés untergebracht. "Wir haben die Chance ergriffen, den Raum mit einer offenen Inselbar zu verankern", sagt Virili und bezeichnet sie als "utilitaristisches Herzstück, das sich der Konvention widersetzt"
"Das strenge Raster und die Säulen des Plans stellten eine Herausforderung dar, denn eine traditionelle Baranordnung hätte sich zu traditionell und eingeengt angefühlt", erklärt Virili, der "das traditionelle Café-Layout neu erfinden wollte, indem er eine 'umgekehrte' Espressobar schuf, die die herkömmliche hintere Bar eliminiert [und stattdessen] den Fluss und ein immersives Erlebnis fördert."
Die zentrale Bar integriert auch geschickt die vorhandenen Säulen in ihre Form und umhüllt sie mit Spiegeln, die das Café auf sich selbst zurückwerfen. Die großen Fenster im Stil eines Lagerhauses werden ebenfalls genutzt, um den Raum mit natürlichem Licht zu durchfluten und ihm gleichzeitig einen industriellen Charme zu verleihen.
Der Raum ist durchdacht in drei verschiedene Zonen unterteilt, die jeweils mit der Theatralik und den Ritualen der Kaffeezubereitung spielen. Die Espressobar, das, was Virili als "das Arbeitspferd des Betriebs" bezeichnet, befindet sich in der Mitte. Im hinteren Teil des Lokals befindet sich die Filterbar, ein intimerer Bereich, in dem Privatsphäre und Ruhe herrschen. "Durch diese Aufteilung kann die Filterbar ihren eigenen Sinn für Rituale beibehalten, etwas entfernt vom Hauptgeschehen, aber immer noch sichtbar und einnehmend", erklärt Virili. An den äußeren Rändern laden Sitzgelegenheiten die Besucher ein, zu verweilen und ihren Kaffee im Haus zu genießen. Von hier aus gibt es verschiedene Blickachsen, die Einblicke sowohl in die Espresso- als auch in die Filterbar gewähren und es ermöglichen, den Prozess der Kaffeezubereitung zu zelebrieren.