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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Stadterneuerung am Ufer des Brahmaputra / atArchitektur
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Das Projekt verjüngt einen natürlichen Seerosenteich, schafft eine neue Flusskante entlang des Brahmaputra und verbindet das Gelände nahtlos mit dem angrenzenden Heimatmuseum, um die Interaktion mit der Öffentlichkeit zu fördern.
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Der Brahmaputra, einer der breitesten und längsten Flüsse der Welt, ist die Lebensader des Nordostens Indiens. An seinen Ufern gelegen, bietet der Standort Ausblicke auf eine Insel mit einem alten Tempel, einem Bootskorridor und einer Seilbahn. Ein Höhenunterschied von 10 Metern zwischen der Hochwassermarke des Flusses und dem Boden wird durch sanft abfallende Terrassen und Wege überwunden, die die natürlichen Konturen respektieren und die Aufschüttungen minimieren. Die Terrassen verflechten sich mit der Ufervegetation wie ineinandergreifende Fingerspitzen und erhöhen die Biomasse durch eine Kombination aus Gabionen und Anreicherungsgruben, die die Bodengesundheit verbessern. Bäume und Sträucher auf 250.000 Quadratmetern verjüngen einheimische Arten, ziehen Wildtiere an und bilden eine botanische Freiluftgalerie.
Das größere Stück Land zwischen dem Brahmaputra-Fluss und dem See wurde in geschwungene Flächen umgewandelt, die eine Vielzahl von Erholungsmöglichkeiten für Touristen und Bewohner bieten
Das Projekt revitalisiert den Padam Pukhuri - was so viel wie "Lotusteich" bedeutet -, der ursprünglich 1,5 bis 2 Meter unter dem Bodenniveau lag. Ein verpixelter, stufenförmiger Pavillon folgt den natürlichen Konturen des Geländes und bietet sowohl eine Erholungsplattform als auch Zugang zum Wasser und seiner Wasserflora und -fauna. Das Fundament besteht aus Gabionen, um den natürlichen Grundwasserfluss zu erhalten. Ein Rand des Geländes verläuft parallel zu einer historischen Straße, die früher eine Hauptverkehrsader des alten Guwahati war und heute das Assam Post Office beherbergt. Ein langer Korridor ergänzt den schmalen bestehenden Fußweg, wobei gedämpfte graue Granittöne einen ruhigen Hintergrund für die leuchtenden Farben der Natur bilden.
Der Entwurf verbessert die Mobilität von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern und schafft gleichzeitig offene, atmungsaktive Räume in diesem dicht besiedelten Viertel. Ein teilweise versenkter Parkplatz dient sowohl dem Museum als auch dem Flussufer. Begehbare, miteinander verbundene, gewundene Wege verbinden das Padam Pukhuri, die Höfe und das Flussufer.
Als Pilotprojekt der lokalen Stadtentwicklungsbehörde für die Entwicklung des Flussufers legt das Modelldesign Wert auf dauerhafte und nachhaltige Details, die standardisiert und für die schrittweise Erweiterung des Flussufers leicht nachgebildet werden können. Nach der Fertigstellung der ersten Phase, die jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich ist, werden in den nächsten Phasen wichtige Elemente wie ein Restaurant am Flussufer und ein weiteres Padam Pukhuri mit intimeren, kurvigen, stufenförmigen Pavillons entstehen.