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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Herzog & de Meuron enthüllen skulpturales Betonmuseum auf katarischer Insel
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Die Kultureinrichtung Qatar Museums hat Bilder des Lusail Museums veröffentlicht, einer robusten, trommelförmigen Galerie und eines Museums, das von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entworfen wurde.
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Das auf der Insel Al Maha in der Nähe von Doha gelegene Museum wird in seiner gesamten Einrichtung auf die historische islamische Architektur Bezug nehmen und soll zu einem kulturellen Ziel für Bildung, Ausstellungen und Forschung werden.
Das von Herzog & De Meuron vorgeschlagene fünfstöckige Gebäude wird eine Form haben, die sich aus drei Sphären ableitet, die sich überschneiden und überlappen, um die inneren Volumen des Museums zu unterscheiden.
Als Reaktion auf die Küstenumgebung wird das Äußere des Gebäudes rau und sandähnlich sein, mit gestreiftem Beton in einem erdigen Ton, der sich in das Land einfügen soll.
Durch tiefe Einschnitte und geometrische Löcher werden Fenster und Eingänge in das Museum eingelassen, während eine Reihe von Oberlichtern über die Dachlandschaft des Gebäudes verstreut ist.
Nach Angaben des Studios wurde das Gebäude so konzipiert, dass die Besucher eine visuelle Verbindung zum Meer haben und gleichzeitig die Kunstwerke vor zu viel natürlichem Licht geschützt werden.
Ein halbmondförmiger, oberlichtdurchfluteter Boulevard wird sich zwischen den Volumen des Gebäudes schlängeln und als Verbindung zwischen dem Eingang, der zentralen Lobby und dem Galerieprogramm dienen.
Neben einer Bibliothek, einem Auditorium, einem Café, einem Gebetsraum und einer Dachterrasse wird das Gebäude in den oberen Stockwerken auch die Sammlung orientalischer Kunst des Lusail Museums beherbergen.
Die vier Galerieräume, die den Ausstellungsräumen vorgelagert sind, werden Innenraumdetails nachbilden, die von bedeutenden islamischen Gebäuden abstrahiert wurden, darunter die Kuppel über dem Schlafzimmer von Sultan Murad III. im Topkapi-Palast in Istanbul und die Kuppel des Aljafaria-Palastes in Saragossa, Spanien.
Das Studio wird Ornamente und Geometrien aus der historischen Architektur entnehmen und in die Kuppeln integrieren, um unerwartete Raumerlebnisse für die Besucher zu schaffen.
Auf der Dachebene werden die Kuppelräume durch die Bodenplatte ragen, die ansonsten offen bleibt, um öffentliche Veranstaltungen wie ein Open-Air-Kino zu beherbergen.
Während das Gebäude in erster Linie aus rauem und ausgedrücktem Beton geformt wird, werden Herzog & de Meuron Zonen mit Materialkontrasten einführen, um Schlüsselmomente im Entwurf zu kennzeichnen.
So wird zum Beispiel eine Wendeltreppe, die zu den Ausstellungsräumen führt, aus poliertem Gips geformt, während der Gebetsraum mit reflektierendem Metall verkleidet sein wird.
Taktiles Holz, Textilien, Keramikfliesen, gepolsterte Nischen und Metallakzente werden sich ebenfalls durch den gesamten Komplex ziehen.
Nach Angaben von Qatar Museums werden die Bauarbeiten in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern und Kunsthandwerkern erfolgen, um sicherzustellen, dass die landestypischen Bezüge des Designs eine echte Verbindung zur Region aufrechterhalten.
Die Bauarbeiten für das Lusail Museum werden voraussichtlich im Jahr 2024 beginnen und im Jahr 2029 abgeschlossen sein.
Der Entwurf für das Lusail Museum folgt der Ankündigung Katars, drei neue Museen von den international anerkannten Architekturbüros Herzog & de Meuron, OMA und Elemental zu bauen.
Die Stadt Lusail wurde vor kurzem auch für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 entwickelt, mit einem goldenen Fußballstadion und vier mit Aluminium verkleideten Wolkenkratzern - die derzeit gebaut werden - beide entworfen vom Studio Foster + Partners.
Das mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnete Büro Herzog & de Meuron hat andernorts Entwürfe für ein riesiges würfelförmiges Lagergebäude für Museen in Seoul vorgestellt und am Comer See einen Infinity-Pool fertiggestellt, der mit dem Wasser verschmilzt.
Die Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung der Qatar Museums zur Verfügung gestellt
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