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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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TRAMO | Selgascano Arquitectos
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Mit dem Vorhandenen arbeiten und das Überflüssige vermeiden.
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Das Restaurant Tramo befindet sich in einem großen Industrieraum, der früher als mechanische Werkstatt und kleine Bar mit dem Namen ̈Garaje Hermético ̈ genutzt wurde, eine Ikone des Madrider Nachtlebens. Der große Raum wurde in den frühen 1950er Jahren ursprünglich als Lagerhaus gebaut. Das bemerkenswerte Originalmerkmal ist eine wunderschöne Dachkonstruktion, die aus schlanken Beton- und Stahlseilbindern besteht, die alle unterschiedlich sind und am Boden halb vorgefertigt, aber an Ort und Stelle fertiggestellt und gespannt wurden. Das Hauptziel der Architektur besteht darin, diese Struktur intakt zu halten und sie durch die Erhaltung ihrer
einfachheit und Schönheit zu bewahren. Zu diesem Zweck wird die gesamte Klimaanlage unter den durchgehenden Bänken untergebracht, die durch die Keramikkanäle selbst gebildet werden, wobei die Luft durch unregelmäßig geöffnete Löcher unter den Sitzplätzen als Plenum entweicht.
Um den Charakter des Hauptraums des Kirchenschiffs beizubehalten, ohne dass die Tischbereiche zu groß und kalt werden, wurde vorgeschlagen, zwei Ordnungen zu schaffen: zum einen die bestehende des Containers mit einer orthogonalen Geometrie und zum anderen den neuen Inhalt, der organischer und mit verschiedenen Ebenen gestaltet ist, wodurch eine gewisse Unordnung entsteht, die verschiedene Situationen, Umgebungen und Blickwinkel erzeugen kann.
Von all diesen Ebenen aus kann man das Herz des Raumes sehen und genießen - die Küche, die sich im untersten Teil des Amphitheaters befindet.
Eine Nordausrichtung öffnet ein großes Oberlicht auf dem Dach, das den Eintritt von natürlichem Licht und den Blick auf den darüber angelegten Garten ermöglicht, der vom Innenraum aus kaum sichtbar ist, aber von den Häusern, die das Kirchenschiff umgeben, sehr gut zu sehen ist. Ein weiterer kleiner Garten ist im seitlichen Innenhof angelegt, zu dem das einzige mögliche Fenster an einer der Seiten des Kirchenschiffs führt.
Der Hauptzugang erfolgt wie in der Vergangenheit mit dem Auto über die alte Einfahrtsrampe zur mechanischen Garage, durch die offene und freiliegende Küche und auf der anderen Seite über den anderen Notausgang, der durch die Toiletten führt und die alte Einfahrt benutzt. Hermetischer Garageneingang.
Während des gesamten Projekts wurde auf die Umweltverträglichkeit geachtet, die Herkunft aller Materialien wurde kontrolliert, so viel wie möglich wiederverwendet und giftige Elemente wurden weggeworfen.
Besonderes Augenmerk haben wir auf den akustischen und den Beleuchtungskomfort gelegt. Aus diesem Grund wurde an allen Decken eine Platte aus recycelten und gepressten Textilien (GeoPannel) angebracht, die nicht nur schallabsorbierend, sondern auch wärmeisolierend ist und dem Raum mehr Komfort verleiht...
Für die Beleuchtung haben wir indirektes Licht verwendet, das die Oberfläche der Materialien beleuchtet, ihre Eigenschaften hervorhebt und eine angenehme und warme Atmosphäre schafft. Die tragbaren Tischlampen werden tagsüber von Sonnenkollektoren auf dem Dach aufgeladen und bringen nachts Licht auf den Tisch. Das Projekt zielt auf Energieautarkie ab.
Für die Wiederverwendung des Regenwassers und des Waschbeckens ist eine Zisterne installiert, die so konzipiert ist, dass sie das gesamte Wasser in einen Tank leitet, wo es gefiltert und gereinigt wird, um es anschließend für die Bewässerung und die Zisternen zu verwenden.
Architekten: selgascano
Projektteam: Inés Olavarrieta
Innenarchitekt und Möbeldesigner: Andreu Carulla
Projektteam: Albert Sararols