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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Hotel Am Holand / Firma Architekten
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Wie kann man ein 200 Jahre altes Maisäß zu einem Hotel mit Restaurant, Suiten und Wellnessbereich umgestalten? Der Hotelkomplex "Am Holand" ist schon von weitem zu sehen.
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An einem Südhang oberhalb des Dorfes befinden sich zwei Gebäude mit Satteldach und ein Verbindungsbau. Das westliche Gebäude - ein über 200 Jahre alter Holzbau -, das Verbindungsgebäude und der östliche Baukörper wurden in drei Bauabschnitten saniert und erweitert. Architektonisch liegt der Schwerpunkt auf der Öffnung und Erweiterung der Räume. Damit sollen der Ausblick und die Verbindung zur herrlichen Landschaft verstärkt und dem Gast ein großzügiges, zusammenhängendes Raumgefüge geboten werden.
Im Jahr 2018 wurde das bestehende Haus um einen Wellnessbereich im Obergeschoss erweitert und um einen Außenpool ergänzt. Der Verbindungsbau wurde um einen Ruheraum ergänzt. Der zweite Bauabschnitt erfolgte im Jahr 2021. Seitdem werden die Gäste in der neuen Lobby im Erdgeschoss des Verbindungsbaus empfangen. Abends öffnet in der Lobby die "Trustbar" und mit dem Kamin und dem Blick auf die Bergkulisse wird eine weitere Lounge für den Gast geschaffen.
Der Besitzer des Hauses ist auch der Chefkoch. Die Küche ist als offene Küche zwischen der Lobby und den Esszimmern angeordnet. Das bedeutet, dass der Gastgeber immer bei seinen Gästen ist und der Gast ihm beim Kochen über die Schulter schauen kann. Nur der höhenverstellbare Tresen trennt die Küche vom Esszimmer.
Die Theke dient morgens als Frühstücksbuffet, wird nachmittags zum Kuchenbuffet und schließlich abends zur Bar oder zum Chefkochtisch. Die alten Speisesäle wurden aufgefrischt und zwei weitere Speisesäle wurden hinzugefügt. Die drei großzügigen Suiten im bestehenden Gebäude überraschen durch ihre spannende Raumstruktur. Freistehende Duschen oder Badewannen mit Blick in den Himmel bereichern das Aufenthaltserlebnis.
Im Jahr 2023 wurden von den 14 Zimmern des Hauses die restlichen 11 Zimmer im Ostgebäude generalsaniert. Alle Oberflächen, Möbel und die Beleuchtung wurden erneuert. Mit dem neuen Balkonbereich verfügen nun alle Zimmer über einen eigenen Außenbereich. Im Dachgeschoss befinden sich drei Suiten mit Dachterrasse. Alle drei Bauabschnitte sind aus einheimischem Holz und von Handwerkern aus dem Dorf gefertigt worden, wodurch die Regionalität konsequent gelebt wird.
Wände und Decken sind aus gebürstetem Tannen- oder Buchenholz und im östlichen Teil des Gebäudes aus Kalkputz, die Zimmerböden aus geseifter, sägerauer Buche. Die Buchenmöbel in den Räumen stehen im Kontrast zu den hellen Holzoberflächen. Das Lichtkonzept akzentuiert die architektonischen Ideen. Ein moderates Hotel mit feinen Akzenten.