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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Ein-Feld-Sporthalle für die Förderschulen in Salzwedel / Atelier . Schmelzer . Weber + Fitschen + Partner
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Die Förderschulen in Salzwedel wurden durch den Bau einer Einfeld-Sporthalle ergänzt. Die Sporthalle befindet sich als gemeinsames Bindeglied zwischen zwei bestehenden Schulgebäuden auf dem Campus.
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Neben den sportlichen Aktivitäten dient sie als multifunktionaler Raum für andere schulische und kommunale Veranstaltungen. Das architektonische Konzept transportiert die multifunktionalen Anforderungen, auch für festliche Veranstaltungen, nach außen.
Die sehr ländliche Lage der Gemeinde und die eingeschränkte Verfügbarkeit von Materialien, Technologien und Gewerken erforderten eine intensive Auseinandersetzung mit den lokalen Potenzialen. Rote Ziegelfassaden haben in der Landschaft und bei den ansässigen Handwerkern eine lange Tradition.
Die neu interpretierte Ausführung der Ziegelfassade verleiht dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter als Ort mit einer besonderen Bestimmung und fügt sich gleichzeitig in das bestehende Gesamtbild der Hansestadt mit mittelalterlichen Gebäuden ein. Ein Betonband gliedert das Volumen und kontrastiert mit der warmen Farbe der Backsteinfassaden.
Der untere Eingangsbereich des Sporthallengebäudes mit dem angrenzenden Sozialtrakt verbindet sich mit den angrenzenden eingeschossigen Gebäudeteilen der bestehenden Schulen. Das transparente und lichtdurchflutete Foyer, das sich zum Vorplatz hin öffnet und Einblicke in das Innere der Halle gewährt, ist über einen überdachten Bereich zu erreichen. Die kompakte Grundrissstruktur des Neubaus ist symmetrisch organisiert und ermöglicht eine intuitive Erschließung mit einem separaten Schwarz-Weiß-Korridor.
Im Innenbereich wurden einfache, langlebige und robuste Oberflächen eingesetzt, die durch ihre Materialität den Raum maßgeblich prägen. Alle Innenwände wurden in Kalksandstein-Sichtmauerwerk ausgeführt. Raumhohe Türelemente gliedern die Gangzonen und unterstreichen den Anspruch, nicht nur eine reine Sporthalle zu sein.
An der gemeinsamen Planung und Umsetzung der selbst entworfenen Bänke und Schrankmöbel waren ortsansässige Tischlereien beteiligt. Im Inneren der Halle dominieren die schlichten Betonfertigteile und kontrastieren mit der feingliedrigen Prallwand aus warmtonigen Massivholzlamellen.