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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Kunstmuseum Sorol / Meier Partners
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Das Sorol-Museum ist sowohl für die Einwohner der Stadt als auch für Besucher ein beliebtes Ausflugsziel. Es ist Teil des öffentlichen Parks Gyo-Dong 7 im Zentrum von Gangneung, einer der landschaftlich reizvollsten Regionen Koreas mit einer dramatischen Kulisse aus Meer und Bergen.
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Die steile und hügelige Topografie bietet einen natürlichen Standort für das Gebäude auf einer Anhöhe. Im gesamten Park sind Freiflächen, Gärten, Wälder, Spazier- und Wanderwege geplant, um die bestehende Landschaft zu erhalten und aufzuwerten. Diese Parklandschaft ist mit dem Gelände des Kunstzentrums verbunden, wobei das Erdgeschoss des Gebäudes auf einem natürlichen Hochplateau (+62,0 m über dem Meeresspiegel) mit Panoramablick liegt.
Die zentrale Entwurfsabsicht, das Gebäude mit seiner Umgebung zu verbinden, kommt auch in der ständigen Interaktion zwischen dem Gebäudeinneren und der es umgebenden Landschaft zum Ausdruck. Die Erschließung ist extrovertiert, mit offenen Blicken auf den Park, der den Besucher überall umgibt. Die Galerieräume sind eher introvertiert und verfügen über kontrolliertes natürliches Licht, um die Ausstellungsfläche zu maximieren und eine ruhige Kulisse für Kunst von Weltrang zu schaffen.
Das architektonische Gesamtkonzept ist vom Erbe des koreanischen Konfuzianismus und seiner Kunstphilosophie inspiriert, die sich in der Einfachheit von Form, Materialität und Komposition sowie in einer harmonischen Beziehung zur Natur ausdrückt.
Das Erlebnis des Kunstzentrums beginnt mit der Zufahrt über eine Straße, die sich einen steilen bewaldeten Hügel hinaufwindet, gefolgt von Fußgängerwegen, die sich durch die Parklandschaft schlängeln. Das Museumsgebäude ist um einen zentralen Hof herum angeordnet - ein Merkmal, das von der traditionellen koreanischen Architektur inspiriert ist - und gliedert sich in drei Hauptvolumina: den Nordflügel, einen großen, auskragenden Pavillon, den "Kubus", ein makelloses Volumen, das eine Galerie und Büros beherbergt, und einen transparenten Pavillon, in dem sich der Haupteingang, die Lobby und das Café befinden. Der Rundgang folgt einer T-Form, die sowohl die Bewegung zwischen den verschiedenen Etagen und Räumen des Museums als auch die Interaktion mit den Ausstellungen im Freien, den Gärten und dem dahinter liegenden reflektierenden Pool ermöglicht. Die charakteristische Rampe ist ein skulpturales Element in der Landschaft, das Innen- und Außenbereich sowie die beiden Ebenen miteinander verbindet.
Das Museum zeichnet sich durch seine reinen und ruhigen Ausstellungsräume im Inneren aus. Die im "Kubus" untergebrachte Sammlung befindet sich in einem besonders hohen Raum, der von einem Oberlicht gekrönt wird, das mit opak-transluzentem Glas für diffuses Licht sorgt. Bescheiden dimensionierte Fenster sind strategisch platziert, um den Raum mit kontrolliertem natürlichem Licht zu beleben und Ausblicke auf den Park zu ermöglichen, während gleichzeitig die Wandfläche für die Exponate maximiert wird. Jede Galerie hat einen einzigartigen Charakter, da die Abstufung von natürlichem und künstlichem Licht vollständig gesteuert werden kann, was es den Kuratoren ermöglicht, je nach den Anforderungen der Kunst ein spezifisches Lichterlebnis zu schaffen.