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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Neues Eingangs-Gebäude, Van- Goghmuseum
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Die neue Eingangshalle in Amsterdam? Museum s-Van Gogh öffnete sich zur Öffentlichkeit am 5. September. „Die Arbeit, zum unseres Haupteingangs auf Museumplein zu verschieben ist sehr gut gegangen,“ sagt Direktor Axel Rüger.
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„Es ist innerhalb des festen Achtzehnmonat Stichtages und auf Etat geliefert worden. Die Ganzglaseingangshalle kennzeichnet hochwertige strukturelle Technik und Systeme, mit modernen Wänden und Bodenbelag. Es gibt ein geräumiges, gut beleuchtetes Foyer mit Garderoben und ein erneuertes Museumsgeschäft, das mit mehr als 500 neuen Produkten auf Lager. Verbesserter Zugang, bessere Logistik und mehr Raum erlauben uns, unseren Besuchern ein viel herzliches Willkommen als vorher zu geben. Außerdem bessere Klagen dieser Anordnung das verbesserte Museumplein? alle seine kulturellen Anstalten haben jetzt ihre Eingänge, das Quadrat gegenüberzustellen. Das transparente Gebäude mit seiner Entwicklungsglasstruktur reichert das Van Gogh Museum und Museumplein.“ an
Indem es den leeren „versunkenen Teich“ auf seiner Museumplein Seite einschloß, hat das Van- Goghmuseum 800 Quadratmeter Bodenfläche gewonnen. Diese neue Eingangshalle bietet zahlreichen Nutzen an. Das benachbarte Stedelijk Museum und das Rijksmuseum haben vor kurzem ihre Haupteingänge verlagert, um Museumplein gegenüberzustellen, und jetzt folgt das Van- Goghmuseum Klage.
Die neue Glasstruktur wird auch bequem zwischen das ursprüngliche Museumsgebäude in Position gebracht, das von Gerrit Rietveld entworfen ist und die neueren temporären Ausstellungen wing und bieten besseren Zugang zu und zwischen ihnen. Die zusätzlichen 800 Quadratmeter verbessern Besucherflüsse und verursachen mehr Raum, sie zu begrüßen und zu unterstützen. Das Museum ist jetzt ausgerüstet, um mit dem erwarteten zukünftigen Aufstieg in den Besucherzahlen fertig zu werden besseres. Und die Eingangshalle hat einen flexiblen Plan und lässt ihn Versammlungen und Aufnahmen der verschiedenen Größen bewirten.
Außerhalb des Museums auf Willem Sandbergplein? welches trennt es vom Stedelijk Museum? die Stadt von Amsterdam hat einen Unterstand verursacht, in dem Besucher, die nicht ihre Karten im Voraus gekauft haben, sie bei einem der neuen Kartenschreibtische kaufen können.
Das geöffnete und? buchstäblich? transparente Eingangshalle ist unter Verwendung der sehr spätesten Glasaufbautechniken errichtet worden und kontrastiert wundervoll zur festen äußeren Wand des temporären Ausstellungflügels. Seine Front besteht 650 Quadratmetern aus kaltem Biegungsglas, mit 30 so genannten „Dachflossen“? auch im Glas und in bis 12 Metern in der Länge? und 20 Glasspalten bis zu 9.4 Metern hoch, ganz angebracht an einer lastentragenden Struktur, die 65 Tonnen Stahl enthält.
Besucher steigen vom Straßeniveau Eingang zum versunkenen Foyer durch ein ausgezeichnetes Glastreppenhaus, eine belichtete Rolltreppe oder einen glasig-glänzenden panoramischen Aufzug ab. Im Foyer sind eine Garderobe mit Raum für 2.200 Mäntel und 1.700 Beutel, eine Reihe von 1.450 Audioausflügen und ein nagelneues Museumsgeschäft. Dieses verkauft ca. 500 exklusive neue Produkte, hergestellt gemeinsam mit der Führung der lokalen und internationalen Luxuxmarken wie Jaeger-LeCoultre, Gassan Diamanten, SMAAK und Pommery oder durch die holländischen Entwerfer, die von Van Gogh und von seinem Arbeit angespornt werden. Sie schließen Hester van Eeghen, Tord Boontje, Edward van Vliet und Droog Entwurf ein.
Der Entwurfsentwurf für die neue Eingangshalle wurde Architekten vom Kishokurokawa vorbereitet und Teilnehmer, das Unternehmen gründeten durch das späte Kisho Kurokawa, Entwerfer des temporären Ausstellungflügels, der 1999 geöffnet war. Hans van Heeswijk Architecten behandelte dann dieses ausführlich, um eine Lösung zu verursachen, in der der vorhandene Flügel und die neue Struktur ein überraschendes neues vollständiges bilden.