Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
{{{sourceTextContent.title}}}
Lemay gestaltet das Freilichttheater im La Fontaine Park in Montreal neu
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Das lokale Architekturbüro Lemay wollte mit der Neugestaltung des Théâtre de Verdure, das aus einer Bühne auf einer Insel und einem fächerförmigen Sitzbereich besteht, die Beziehung zwischen dem Gebauten und dem Natürlichen" neu überdenken.
{{{sourceTextContent.description}}}
Die Freilichtbühne befindet sich im La Fontaine Park, der 34 Hektar im Montrealer Stadtteil Le-Plateau-Mont-Royal umfasst.
Das Théâtre de Verdure, das grüne Theater, wurde 1956 eröffnet. Der Bühnenteil befindet sich auf einer kleinen Insel in einem See, und die Sitzplätze befinden sich direkt auf der anderen Seite des Wassers.
"Dieser emblematische Ort ist ein bekanntes Zentrum für Kunst und Kultur, in dem im Laufe der Jahre Tausende von kostenlosen Aufführungen stattfanden", so Lemay, ein Architekturbüro mit Sitz in Montreal.
Obwohl das Theater ein beliebtes Ausflugsziel war, verfiel es und wurde 2014 geschlossen. Einige Jahre später entstanden Pläne für eine Wiederbelebung des Theaters, und der Auftrag wurde schließlich an Lemay vergeben.
Das Team verfolgte mehrere Ziele, darunter die Würdigung der Geschichte des Ortes und die optimale Nutzung der natürlichen Umgebung. Die Architekten entwarfen ein "theatralisches, in die Natur integriertes Ziel".
"Das Theater wurde nun durch ein neues Vier-Jahreszeiten-Konzept aufgewertet, das die Beziehung zwischen Theater und Park, Architektur und Landschaft sowie zwischen dem Gebauten und der Natur neu definiert", so Lemay.
Das ursprüngliche Bühnengebäude wurde abgerissen, und an seiner Stelle schuf das Team ein rechteckiges Gebäude in Stahlrahmenbauweise. Die Fassaden sind teilweise mit hellgrauen Metallstangen verkleidet.
Die Rückwand kann geschlossen oder geöffnet werden, so dass man durch das Gebäude hindurchsehen kann.
"Die Architektur des Theaters rahmt die Landschaft des La-Fontaine-Parks ein, indem sie sich zu ihm hin öffnet, und maximiert so den Blick auf die Bühne und die umgebende Grünfläche", so das Team.
Gegenüber der Bühne hat das Team Bänke aus Holz, Beton und Stahl aufgestellt, die einen fächerförmigen Sitzbereich für etwa 1.700 Personen bilden. Auf dem Rasen ist Platz für weitere 250 Personen.
Das Projekt umfasste auch die Neugestaltung eines Backsteingebäudes, das als Empfangszentrum und Lagerraum dient. Außerdem schuf das Team neue Eingänge, verlängerte einen Gehweg um den See und legte Grünflächen an.
Die Bäume blieben erhalten, und es wurde eine niedrige Bepflanzung hinzugefügt, die "neue Perspektiven sowohl auf das Theater als auch auf den umliegenden Park eröffnet".
"In einem Ansatz, bei dem die Grenzen zwischen beiden verwischt wurden, entwickelte sich das Projekt zu einer umfassenden Szenografie der Landschaft durch die Architektur", so Eric Pelletier, Seniorpartner von Lemay.
Das revitalisierte Gelände soll nicht nur Theaterbesucher, sondern auch Passanten ansprechen.
"Die Architektur lädt zum Entdecken ein, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Geländes", so das Team.
"Geleitet von einer inklusiven und pluralistischen Vision, die den Auftrag des Theaters erweitert und seine historische Identität bekräftigt, wurde dieser öffentliche Raum offener und zugänglicher denn je für Kunst- und Kulturliebhaber gestaltet."
Die Fotografie stammt von Adrien Williams.
Projektnachweis:
Architektur: Lemay
Landschaftsarchitektur: Lemay
Maschinenbau und Elektrotechnik: Bouthillette Parizeau
Tragwerksplanung: Calculatec Inc.
Bauingenieurwesen: Marchand Houle
Akustik-Spezialist: Atelier 7Hz
Forstwirtschaftliche Technik: Luc Nadeau
Bühnenbild: Trizart Alliance
Vorschriften: Technorm
Generalunternehmer: Axe Construction