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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Eine Sportkathedrale in Bordeaux erfindet die Beziehung zwischen Typologie und Nachhaltigkeit neu
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Das Pariser Büro NP2F hat einen Sportkomplex entworfen, der sich auf den verschiedenen Ebenen eines strukturellen Gitters, das sich für eine Umgestaltung öffnet, verdichtet und dabei die Umwelt und seine Rolle als städtisches Denkmal berücksichtigt.
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Wie kann man die Typologie zu einem Prinzip der Nachhaltigkeit machen? Das Studio NP2F hat sich dieser Herausforderung beim Bau eines neuen Sportzentrums in Frankreich gestellt.
Das Gebäude besteht aus einem tragenden Gerüst, das sich aus einfachen Säulen und Betonplatten zusammensetzt, wobei kohlenstoffarmer Zement verwendet wird, um die Umweltauswirkungen der Architektur zu reduzieren. Außerdem wird der Raum durch ein regelmäßiges Raster definiert, das gleichzeitig eine intelligente und flexible Unterteilung ermöglicht. Die sportlichen Aktivitäten sind in autonomen Volumen untergebracht, die von der Fassade zurückgesetzt sind. Ein Glasvorhang umhüllt das Erdgeschoss und verschwindet in den oberen Stockwerken, um die inneren Baukörper freizugeben, was zu einer vollständigen Verschmelzung von Außen- und Innenraum führt und die Belichtung und natürliche Belüftung verbessert.
Hohlräume, Drehungen und autonome Volumina lassen den Verteilungsraum frei fließen, während einige Elemente, wie die Treppe, einen fast statuarischen Wert annehmen. Der Name des Projekts ist nicht überraschend: eine echte Kathedrale des Sports, deren Schiffe und intime Bereiche mit der äußeren Monumentalität harmonieren. Auf der Außenseite kommuniziert das Gebäude auf zwei Arten: Wenn die Schirme heruntergelassen sind, ist das Volumen ein stereometrischer, kompakter Körper, während die Architektur ihre inneren Teile offenbart, wenn die Schirme hochgezogen sind, in einer kontinuierlichen Dynamik voller und leerer Körper.
Oben auf dem Gebäude erzeugt eine leichte Struktur ein virtuelles Volumen für das Golfspiel und die Veranstaltung von Festivals und vervollständigt die Architektur mit einem Raum, der für verschiedene Nutzungen konzipiert ist und die Stadt überblickt.
So reflektiert das Projekt die Möglichkeit zukünftiger Transformationen, indem es ein multipotentielles Raster aufbaut, das auf die Langlebigkeit des Gebäudes und damit auf seine Nachhaltigkeit hinarbeitet und mit der Rolle der Typologie als dauerhaftes Zeichen in der Umgebung zusammenarbeitet.