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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Gewellte Stahlbleche umhüllen ein Wohnhaus im Industriestil von slow architects
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FACTORY HOUSE STREBT EINE "ABSTRAHIERTE FABRIK"-ÄSTHETIK AN
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Slow architects übernimmt den Bau des FACTORY HOUSE, eines Wohnhauses in Japan, das sich durch seinen charakteristischen industriellen Stil auszeichnet. Der Entwurf weicht von den traditionellen Grenzen ab, um die Vision des Bauherrn durch Materialität und räumliche Komposition zu verwirklichen und letztlich eine "abstrahierte Fabrik"-Ästhetik zu erreichen, indem die Essenz der Grundelemente und der Struktur freigelegt wird.
Das in einem Wohngebiet am Hang gelegene Projekt richtet sich an Nutzer mit unterschiedlichen Hobbys, insbesondere Motorsport, und deren Bedarf an einem multifunktionalen Raum, der als komfortabler Wohnsitz dienen kann, aber auch als Treffpunkt für Wochenendtreffen mit gleichgesinnten Freunden.
GALVALUME-STAHL UND SCHIEFERWELLEN PRÄGEN DAS ÄUSSERE
Das Team von slow architects orientiert sich am Industriestil und passt das Design an die Anforderungen des Kunden an, wobei der Schwerpunkt auf den Materialien und der räumlichen Gestaltung liegt. Die Außenfassade besteht aus einer Verschmelzung von Galvalume-Stahlblechen und Schieferwellen, die eine visuell einheitliche Komposition ergeben. Im Inneren wurden Beton für den Bodenbelag, Lauan-Sperrholz und Holzwolle-Zementplatten verwendet. Die Materialität wird absichtlich offengelegt, um die darunter liegenden Strukturelemente sichtbar zu machen. FACTORY HOUSE verschmilzt Design und Funktionalität und bietet einen einzigartigen und minimalen Rahmen.