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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Leddy Maytum Stacy Architects entwirft Niedrigenergie-Schulerweiterung in Kalifornien
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Leddy Maytum Stacy Architects hat ein Schulgebäude entworfen, bei dem kohlenstoffarme Lösungen und Wasserrückhaltung in einem wiederhergestellten Waldgebiet außerhalb von San Francisco im Vordergrund stehen.
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Das Wissenschafts- und Umweltzentrum ist eine Erweiterung des Campus der Nueva School in Hillsborough, Silicon Valley.
Der Campus umfasst ein zweistöckiges Gebäude mit einer Fläche von 1.077 Quadratmetern auf einem 33 Hektar großen Gelände mit einem Eichenwald, der im Rahmen des Projekts wiederhergestellt wurde.
"Der Entwurf integriert einfache, angemessene und kosteneffiziente nachhaltige Designlösungen, die praktische und poetische Verbindungen zwischen Menschen und der natürlichen Welt schaffen", so Leddy Maytum Stacy Architects gegenüber Dezeen.
"Die Gebäudeform spiegelt die Landform wider und folgt der Topografie des Hügels, um Aushubarbeiten zu minimieren und den Bildungsraum im Freien zu maximieren, der die Klassenräume im Erdgeschoss erweitert."
"Die schmale Bodenplatte minimiert die Auswirkungen auf die vorhandenen natürlichen Merkmale des Geländes und maximiert gleichzeitig die Tageslichtbeleuchtung und die natürliche Belüftung in den Klassenzimmern."
Das Gebäude hat eine halbkreisförmige Form, die es ermöglicht, dass die acht Klassenzimmer von zwei Seiten belichtet werden können. Durch den Einbau von Deckenventilatoren konnte laut dem Studio auf eine mechanische Heizung und Kühlung weitgehend verzichtet werden.
Die Holzverkleidung umhüllt eine Seite des Gebäudes fast vollständig und wurde auch für die Innenräume der Klassenzimmer großzügig verwendet. Das Holz wurde auf der Grundlage von FSC-Zertifizierungen ausgewählt.
Die Innenseite des Halbkreises wurde mit Stahl und Aluminium verkleidet. Laut Leddy Maytum Stacy Architects wurden 15 Prozent dieser Materialien - ebenso wie die Baumwollisolierung - aus recycelten Materialien gewonnen.
Um die neue Struktur mit den früheren Schulgebäuden auf dem Gelände zu verbinden, hat das Büro einen erhöhten Gehweg, den Canopy Walk, angelegt, der mit der oberen Ebene des Zentrums verbunden ist und sich in das bewaldete Gelände hinein erstreckt, um den Schülern einen Aussichtspunkt zu bieten.
Dieser Umlauf im zweiten Stock dient auch als Sonnenschutz für die darunter liegenden Klassenzimmer.
Das Wissenschafts- und Umweltzentrum wurde als Netto-Null-Campus konzipiert, und die Schule wird ausschließlich mit Strom betrieben, wobei ein Großteil des Stroms von einer 70-Kilowatt-Solaranlage auf dem Dach erzeugt wird.
Als Reaktion auf die Wasserknappheit in Kalifornien wurden bei der Planung auch eine Reihe von Strategien zur Wasserrückhaltung berücksichtigt.
"Da der Klimawandel die Trinkwasserversorgung in Kalifornien weiter beeinträchtigt, trägt das Projekt aktiv dazu bei, den Trinkwasserverbrauch um 89 Prozent gegenüber dem Ausgangswert zu senken", so das Studio.
Das Ziel des Zentrums, das den 500 Schülern der Schule dient, ist laut dem Studio die "Förderung des sozialen Bewusstseins und des Umweltbewusstseins".
Der Hillsborough-Campus der Nueva School ist für Grundschüler gedacht, der San Mateo-Campus für Oberschüler.
Leddy Maytum Stacy Architects hat bereits andere Gebäude in der Region entworfen, bei denen ökologische und soziale Ziele im Vordergrund stehen, darunter ein Designzentrum in Berkeley und ein Wohnkomplex für Menschen mit Autismus.
Die Fotos stammen von Richard Barnes und Bruce Damonte.