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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Andblack Design Studio schafft "dauerhaft unvergänglichen" Veranstaltungsraum in Indien
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Das in Ahmedabad ansässige Andblack Design Studio hat in Indien einen demontierbaren Veranstaltungsraum mit dem Namen Darwin Bucky geschaffen, der sich an der Arbeit des amerikanischen Architekten Buckminster Fuller orientiert.
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Der Raum wurde vom Andblack Design Studio entworfen und kann als Ausstellungsgalerie, Rathaus oder Aufführungsraum für bis zu 100 Personen genutzt werden.
Die Struktur ist so konzipiert, dass sie innerhalb weniger Tage leicht auf- und abgebaut werden kann. Sie wird als vorgefertigter Bausatz geliefert, der flach verpackt und an verschiedene Orte transportiert werden kann.
Bevor das Studio die Struktur entwarf, überlegte es, ob ein von ihm geschaffenes Gebäude Hunderte von Jahren an Ort und Stelle bleiben sollte. Stattdessen entschieden sie sich für die Idee, etwas "dauerhaft Unbeständiges" zu schaffen.
"Darwin Bucky" ist ein vorgefertigtes parametrisches Exoskelett, das die Unbeweglichkeit konventioneller Architektur in Frage stellt", so Andblack Design Studio gegenüber Dezeen.
es handelt sich um eine modulare, leichtgewichtige, eigenständige Struktur, die sich an jedem beliebigen Ort mit minimalen Auswirkungen auf den Standort "einfach einstecken" lässt
Die facettierte, kuppelförmige Struktur besteht aus Stahl, Aluminium, Holz und Glas und wurde so konzipiert, dass sie wiederverwendet und recycelt werden kann.
"Die in Bucky verwendete Metallstruktur ist vollständig recycelbar und bietet einen nachhaltigen Weg für ihre Komponenten", so Adity Rawat, Architektin des Andblack Design Studios. "Beschädigte Paneele, Altmetalle und überschüssiges Material können effizient recycelt werden, um neue Metallprodukte herzustellen", so Rawat weiter.
"Es kann spurlos demontiert werden und hinterlässt keinen bleibenden ökologischen Fußabdruck."
Die Struktur benötigt keinen Sockel und kann auf jeder ebenen Fläche, auch an abgelegenen Orten, aufgebaut werden.
"Die strukturellen Spezifikationen von Bucky eignen sich für unterschiedliche Umgebungen wie Berge und Wüsten", so Rawat.
"In Regionen, in denen es kein richtiges Straßennetz gibt, können die Paneele mit dem Flugzeug oder in kleineren Fahrzeugen in entlegene Gebiete transportiert und anschließend montiert werden".
"Es ist ideal für Orte, an denen der Zugang zu Straßen schwierig ist, die Projektdauer kurz ist oder Aushubarbeiten unerwünscht sind", fuhr Rawat fort.
Darwin Bucky hat einen offenen Grundriss von 116 Metern im Quadrat und kann je nach gewünschter Nutzung in verschiedenen Größen und Konfigurationen angepasst werden.
"Er verfügt über ein integriertes Beleuchtungs-, Anzeige- und Beschallungssystem, das an eine externe Stromquelle angeschlossen werden kann", so Andblack Design Studio.
Bei der Konstruktion der 520 Meter großen Kuppel wurden Computeralgorithmen eingesetzt. Nach Angaben des Studios wird nur die Hälfte der Materialien benötigt, die für eine herkömmliche, dauerhafte Struktur ähnlicher Größe erforderlich wären.
Leichte modulare Paneele wurden aus ein Millimeter dicken isolierten Metallstücken hergestellt, die in einem geometrischen Muster zusammengeschraubt wurden.
"Die Inspiration für Darwin Bucky stammt von Buckminster Fullers geodätischen, exoskelettartigen Architekturprinzipien", so das Studio.
"Obwohl es sich bei Bucky nicht um eine geodätische Struktur im engeren Sinne handelt, sondern eher um eine parametrische Struktur, hält sich Bucky an das Konzept der Triangulation, um die Materialstärke zu optimieren", heißt es weiter.
Die Grate der Fassade wurden für die Lastverteilung, die elektrischen Leitungen und die Umgebungsbeleuchtung konzipiert, während die Tischlerarbeiten als Abdichtung dienen.
Die Türöffnung befindet sich am höchsten Punkt des Firstes, während die Fenster in der unteren Hälfte angebracht wurden, um die Luftzirkulation zu gewährleisten.
Die Fotos stammen von Edmund Sumner.