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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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GRUNDSCHULE UND CAFETERIA
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Das Erweiterungsprojekt der Finkwiller-Schule findet inmitten eines heterogenen städtischen Umfelds statt, das sich durch eine starke kulturelle und architektonische Identität auszeichnet.
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Das Projekt wurde unter Berücksichtigung des vorhandenen architektonischen Erbes entworfen. Der Erweiterungsbau, der vor allem eine Cafeteria für die Kinder des Kindergartens und der Grundschule beherbergt, ist entlang der Finkwiller Street angelegt und bildet eine gemeinsame Schnittstelle zwischen den beiden Schulen, die durch einen Innenhof hervorgehoben wird. Das Konzept besteht darin, eine mehrschichtige Architektur zu schaffen, die aus dem Spielplatz "herauswächst". Diese Schichten verschieben sich voneinander, um auf subtile Weise die Verbindung zwischen den beiden Schulgebäuden herzustellen. Der globale architektonische Ausdruck soll durchlässig und weitgehend begrünt sein.
Die Cafeterien sind im Erdgeschoss untergebracht und bieten verschiedene Ausblicke auf die Außenbereiche. Im ersten Stockwerk verbindet eine Halle die bestehende Grundschule mit dem Programm im Anbau. Sie gewährt durch doppelte Höhen Einblicke in den Innen- und Außenbereich. Der multifunktionale Raum tritt aus dem Projekt hervor und ist von der Finkwiller Straße aus gut sichtbar. Die Aktivitäten, die in diesem Raum stattfinden, werden durch eine großzügige Glasfassade in Szene gesetzt. Der überdachte Innenhof schließlich bildet den Übergang zwischen dem Innenraum und dem Spielplatz. Die Struktur dient auch als Terrasse für einen Gemüsegarten, der vom Schulhof aus zugänglich ist.
Status: Gebaut
Standort: Straßburg, FR
Rolle des Büros: Hauptarchitekt