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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Kunstraum Meizhou New Town in Meishan / Atelier Sizhou
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Hintergrund. Dieses Projekt befindet sich in der Meizhou Now Town von Vanke in der Stadt Meishan. Ursprünglich handelte es sich um ein zweistöckiges neochinesisches Geschäftsgebäude mit einer Terrasse und einer Gesamtfläche von etwa 800 ㎡.
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Der Eigentümer wollte dieses zweistöckige Gebäude in einen gemeinschaftlichen Kunstraum umwandeln, der eine Kombination aus Ausstellung und Restaurant sowie ein Echo der lokalen Kultur darstellt. Angesichts eines knappen Budgets und einer Umsetzungsfrist von nur drei Monaten wurde für das Projekt eine einfache und flexible Herangehensweise an den Raum als notwendig erachtet, um die Funktion zu erfüllen und die Qualität zu gewährleisten.
Das Konzept. Eine weiße "Schnecke", die sich durch den gesamten Raum zieht, wurde in den ursprünglichen Standort eingefügt, und die Sichtführung, die Raumtrennung und die Ausstellungsdisplays sind alle in die Schnecke integriert. Die Textur und die Linien der Beton- und Stahlstruktur des ursprünglichen Gebäudes bleiben als grober Hintergrund erhalten und heben die Schriftrolle hervor. Die Schriftrolle trägt den Inhalt und spiegelt die lokale SanSu-Kultur wider.
Der Eingang. Der Ausstellungsbereich und das Restaurant teilen sich den Haupteingang. Die rauen Betonplatten, Tyvek und die roten Leuchtkästen bilden einen soliden Eingang. Folgt man dem Wegweiser der weißen Wand und schreitet vorwärts, hat man das Gefühl, "Dutzende von Schritten zu gehen, und dann öffnet es sich".
Ausstellungshalle. Die installierten langen Schriftrollen haben verschiedene Funktionen. Neben der Ausstellungswand ist auch eine kleine Ausstellungsplattform über der niedrigen Wand im Speisesaal angebracht, so dass die beiden Seiten des Raums sowohl getrennt als auch miteinander verbunden werden können.
Das Restaurant. Der Restaurantbereich reagiert mehr auf das Licht. Tyvek mildert das Licht und begrenzt das Eindringen der Außenwelt. Die weiße Wand dehnt sich aus und bildet die Schränke und Sitzgelegenheiten im Restaurant, die mit dem vom Fenster herabhängenden Tyvek-Lichtkasten integriert sind. Balkon und Aktivitätsraum im zweiten Stockwerk.
Von der Treppe kommend, wird im zweiten Stock die Gestaltungsform der weißen Wände und des grauen Hintergrunds fortgesetzt. Die Oberseite der Wände ist mit Schlitzen zum Aufhängen von Bildern versehen, was die Möglichkeit von Ausstellungen im Freien bietet. Der graue Hintergrund im Veranstaltungsraum wurde durch ein Filzmaterial ersetzt, um in Zukunft häufige Änderungen bei der Anbringung und Ausgestaltung zu ermöglichen.