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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Gemalte Schlagschatten um die Fenster erzeugen einen interessanten Effekt an diesem Gebäude
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Dubbeldam Architecture + Design hat sein eigenes neues Büro in einem jahrhundertealten, dreistöckigen Backsteingebäude in Torontos Stadtteil Corso Italia eröffnet.
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Ein einzigartiges Gestaltungsmerkmal, das man nicht oft an der Außenseite eines Gebäudes sieht, sind die gemalten Schlagschatten, die die Fenster umgeben.
Diese Schlagschatten, die auch nachts gut sichtbar sind, erzeugen bei den Passanten eine dreidimensionale Illusion.
Im Erdgeschoss bilden eine Marketing-Agentur und ein Indie-Café den entscheidenden Einzelhandelsanker, der nicht nur den Bewohnern des Gebäudes, sondern auch der umliegenden Gemeinde dient, während im Hochparterre eine Wohneinheit eine dringend benötigte Möglichkeit für Mietwohnungen bietet.
Beim Betreten des Gebäudes fällt der Blick auf das kantige Treppenhaus aus baltischer Birke.
Ein rötlicher Farbverlauf führt in die oberen Stockwerke des Gebäudes, verwandelt ein wirtschaftliches Material und gibt den Ton für den inneren Charakter des Gebäudes an.
Eine maßgefertigte Stecktafel aus baltischer Birke auf dem Treppenabsatz im ersten Stock dient nicht nur als Wegweiser für die Unternehmen im Gebäude, sondern auch als blühende grüne Wand, die mit üppigen Pflanzen in duftenden Zedernkästen bestückt ist.
Um die Gemeinschaft im Gebäude zu stärken, richteten die Bauherrin Heather Dubbeldam und ihr Partner Kevin McIntosh Lokaal ein, einen kollegialen und integrativen Co-Working-Space für Kreative im zweiten Stock.
Eine plissierte Filzwand der lokalen Künstlerin Kathryn Walter von Felt Studio bietet einen einzigartigen Willkommensgruß für den kreativen Raum. Die Inneneinrichtung von Lokaal kombiniert die ursprünglichen Merkmale des Gebäudes, wie die vorhandenen roten Backsteinwände, mit einer unverwechselbaren skandinavischen Ästhetik.
Während die strahlend weißen Wände und die anthrazitfarbenen Türrahmen und Trennwände dem Inneren des Gebäudes eine kühne grafische Qualität verleihen, bringen bunte Leuchten eine gewisse Verspieltheit in den Arbeitsbereich von Lokaal.
Die Kreidetafel im Arbeitsbereich von Lokaal ermöglicht es den Mitgliedern, Nachrichten zu hinterlassen oder Ideen abseits des Computerbildschirms zu entwickeln.
Die zentrale Treppe verbindet thematisch alle Etagen des Gebäudes mit Lamellen aus baltischer Birke und grafischen Etagenzahlen, die zum Atelier von Dubbeldam im obersten Stockwerk führen.
Das Holzlatten-Design setzt sich bis zum Dubbeldam-Atelier fort, wo eine weiße Corian-Wasserfallplatte die Besucher mit einem beschrifteten "Hallo" an der Rezeption begrüßt.
Die grauen Wand- und Deckenpaneele aus Ökofilz sorgen für eine gute Akustik.
Die Arbeiten lokaler Designer und Hersteller wurden so weit wie möglich in das Projekt integriert und sind in den Beleuchtungskörpern, Möbeln, Arbeitsplätzen und Textilien zu sehen.
Der offene Arbeitsbereich bietet auch natürliches Licht und eine passive Belüftung durch die vielen zu öffnenden Fenster, während offene Regale für den dringend benötigten Stauraum sorgen.
Ein Flur verbindet den Arbeitsbereich mit einer Küche am anderen Ende des Büros.
Die mattschwarzen Schränke in der Küche bieten eine Kulisse für Team-Lunches und Gruppensitzungen.