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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Baumartige Säulen zeigen die Handwerkskunst im Inneren dieses Flusspavillons
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Das Designbüro JK-AR hat Fotos eines kürzlich fertiggestellten Flusspavillons in Gyeongsangnam-do, Südkorea, veröffentlicht, der die ostasiatische Holzarchitektur neu erfinden soll.
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Bevor die Stadt urbanisiert wurde, war das Flussufer von Bambuswäldern umgeben. Inspiriert von dieser verlorenen Szene und Erinnerung an die Stadt, umfasst der Entwurf des "Pavillons der schwimmenden Lichter" Baumsäulen, um einen Innenraum wie einen Weg zwischen Wäldern zu schaffen.
Das Gebäude wurde als ein Ort geschaffen, an dem die Besucher natürliche und urbane Umgebungen erleben können, und verfügt über Glaswände an drei Seiten, die die Grenze zwischen Innen und Außen verwischen, um die Idee der Offenheit zu verwirklichen, während Holzakzente und ein geschwungenes Dach das Design vervollständigen.
Traditionelle Montagetechniken und Struktursysteme, wie z. B. hölzerne Klammern, sind in den sechs baumartigen Säulen des Projekts wiederzufinden.
Diese Baumstrukturen sind eine Hommage an die sechs Säulen an der Vorderseite des 1365 erbauten Chokseok-ru, dem symbolträchtigsten Gebäude der Stadt Jinju, in der sich das Projekt befindet.
Bei dem Projekt soll auf die Verwendung von Nägeln und Klebstoffen verzichtet werden, um die ursprünglichen Zimmermannsmethoden zu respektieren. Um jedoch die Produktivität der Konstruktion zu erhöhen, wurden komplexe Sperrholzteile, die mit einem CNC-Router hergestellt wurden, mit Hilfe von Augmented Reality zu Baumstrukturen zusammengesetzt.
Die Designer erwähnen: "Der 'Pavillon der schwebenden Lichter' zeigt das Potenzial, dass die vergessene Handwerkskunst in der ostasiatischen Architektur mit Hilfe der Technologie in unserer Zeit wiedergeboren werden kann."