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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Bürokomplex Liander Westpoort mit "rhythmischer" Anordnung von Holzgebäuden
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Das örtliche Architekturbüro De Zwarte Hond hat eine Reihe von Holzgebäuden für die regionale Zentrale des niederländischen Energieunternehmens Alliander in Amsterdam fertiggestellt.
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Der Hauptsitz befindet sich im Haupthafen der Stadt und ist auf verschiedene Gebäude verteilt, darunter ein Bürogebäude, Werkstätten, Lager, Produkttestanlagen und ein Gebäude mit Platz für Schulungen und Parkplätze.
Die Holzkonstruktionen des Hauptsitzes sind mit Cortenstahl verkleidet und wurden mit flexiblen, modularen Räumen entworfen, um die Nachhaltigkeitsziele des Studios zu erfüllen.
"Liander Westpoort ist ein Ensemble von Industriegebäuden mit maximaler Flexibilität auf dem Gelände und in den Gebäuden", so Erik Roerdink, Partner des Büros, gegenüber Dezeen. "Gemeinsam mit dem Bauherrn Alliander, IMd, Copper8 und DGMR haben wir die Nachhaltigkeitsziele formuliert, die sich in hoher Flexibilität, Skalierbarkeit und Modularität niederschlagen."
"Die Idee war, nicht nur die Gebäudeelemente kreisförmig zu gestalten, sondern sicherzustellen, dass das gesamte Gebäude an neue zukünftige Funktionen angepasst werden kann", fuhr er fort. "Wir wollten ein Gebäude errichten, das sehr lange halten kann."
Die Gebäude, die für 700 Mitarbeiter ausgelegt sind, folgen einer rhythmischen Anordnung und sind durch kleinere Hofbereiche getrennt.
"Die Gebäude sind wie ein Strichcode in rhythmischen Abständen auf dem Grundstück angeordnet", so das Studio. "Alle Teile des Programms erhielten die gleiche Aufmerksamkeit, und zusammen bilden sie ein robustes Ensemble."
Das achtstöckige Bürogebäude überragt die Höhe der anderen Gebäude auf dem Grundstück und weist eine pyramidenartige Formation mit gestapelten Volumina auf, die allmählich an Größe verlieren.
Das Bürogebäude und die Schulungsräume sind mit Cortenstahl verkleidet und bestehen aus einer Holzkonstruktion, die aus einer Reihe von Leimbindern und Stützen besteht.
"Wir haben uns für Cortenstahl entschieden, um ein robustes Erscheinungsbild zu schaffen, das zum Betrieb von Alliander und seiner unmittelbaren Umgebung passt", so Roerdink. "Cortenstahl ist außerdem ein relativ leichtes Fassadenmaterial, das gut altert, keine Wartung benötigt, lange hält und bei Bedarf wiederverwendet werden kann."
Die aus skandinavischem Holz gefertigten Leimholzstützen sind auf einem 5,4 Meter langen Raster angeordnet, das, so hofft das Studio, in Zukunft die Schaffung flexibler Bürolayouts ermöglichen wird.
"Das flexible Säulenraster von 5,4 Metern ermöglicht verschiedene Bürolayouts, eignet sich gut für Schulungsaktivitäten und langfristig könnte diese Struktur sogar zu Wohnzwecken genutzt werden", heißt es.
Die freiliegende Gitterstruktur definiert die Innenräume des Bürogebäudes, wobei sich die Balken durch ein großes zentrales Atrium erstrecken, in dem eine Holztreppe einen zentralen Treffpunkt und Verkehrsraum bietet.
Die um die Treppe herum angeordneten Büroräume mit Holzböden aus der Schweiz blicken auf den zentralen Hohlraum und sind mit Holzstühlen und -tischen ausgestattet, die um die Säulen in den offenen Räumen angeordnet wurden.
Große Glasflächen in den Holzrahmen lassen natürliches Licht in die Büroräume, während vertikale Aluminiumlamellen, die sich von den Fassaden an beiden Enden des Gebäudes erstrecken, Schatten spenden.
Neben dem Hauptbürogebäude verfügt der Komplex über ein flexibles Parkhaus, das mit einer abnehmbaren, modularen Struktur entworfen wurde, die eine zukünftige Erweiterung oder Verkleinerung ermöglicht.
Zu den weiteren Gebäuden gehören Lagerhallen und Einrichtungen für Produkttests sowie Räume für Schulung und Ausbildung, die die gleiche Struktur wie das Bürogebäude aufweisen.
Zwischen den Gebäuden hat das Studio eine Reihe von Freiflächen angelegt, um die biologische Vielfalt durch eine zu 30 % begrünte Fassade und eine üppige Bepflanzung der Innenhöfe zu fördern, die durch das vor Ort gespeicherte Regenwasser erhalten wird.
Die Fotografien stammen, sofern nicht anders angegeben, von Scagliola Brakkee.
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