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Forest Park House malt ein idyllisches Bild des Stadtlebens

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Forest Park House von Javier Robles ist ein neu gestaltetes Stadthaus in Queens, New York

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Das Forest Park House in einem grünen Teil von Queens, New York, bietet ein idyllisches Bild des Stadtlebens. Das vierstöckige Stadthaus, das vom Architekten Javier Robles entworfen und von den Bauherren vor zehn Jahren erworben wurde, wurde von Grund auf renoviert, wobei nur die Außenmauern unangetastet blieben.

Das neue und verbesserte Haus verfügt über einen hochmodernen Medienraum, einen auffälligen Innenhof aus Holz und Ziegeln und ein mehrstöckiges Eingangsfoyer mit einer Glasbrücke, die den Innenraum mit natürlichem Licht durchflutet und gleichzeitig die anderen Stockwerke verbindet.

Forest Park House von Javier Robles

bei all meinen Projekten versuche ich, Bezüge zum Standort und/oder zum Kontext herzustellen: die Einbindung des Gebäudes in das Raster, seine Exposition gegenüber der Sonne und den Elementen, die Ausblicke von innen und auf die Umgebung", sagt Robles, der Büros in New York und Miami unterhält.

bei diesem Projekt legten die Bauherren großen Wert auf den Forest Park und seine Umgebung, ein wunderschönes verstecktes grünes Juwel in New York City. Wir wollten also nicht nur eine durchgängig offene Gestaltung des Hauses, sondern auch natürliches Licht in jeden Raum des Hauses bringen und das Gefühl vermitteln, unter den Bäumen im Park spazieren zu gehen, wo das Licht durch die Blätter fällt. Wir haben darauf geachtet, vertikal und horizontal Tiefen zu schaffen, um die Tiefe der Räume und Flächen visuell und physisch zu erweitern

Die Treppe des Hauses wurde zu einem zentralen Element. Sie ist nicht nur eine funktionale Verbindung zwischen den Ebenen, von denen die meisten mit neu konfigurierten Grundrissen aktualisiert wurden, sondern wurde auch als Mittel zur Erkundung von Licht und Bewegung in allen Räumen eingesetzt. Inspiriert von der architektonischen Besonderheit des Malqaf, einem arabischen Windfänger, entwarf Robles einen großen gebogenen Lichtturm, der alle vier Etagen mit natürlichem Licht versorgt, dessen Qualität sich im Laufe des Tages ändert.

es gibt viele Aspekte, die ich an diesem Projekt liebe, insbesondere die Momente, in denen architektonische Elemente, Beleuchtung und Dekor harmonisch miteinander verschmelzen", sagt Robles, der auch einen Großteil der Möbel und der Beleuchtung über seine in New York ansässige Marke Lumifer entworfen hat.

das Foyer ist der dramatischste Moment im Haus und gleichzeitig der Ort, an dem man die programmatische Abfolge des Hauses und die verschiedenen Licht- und Schattentöne im Laufe des Tages sehen kann. Neben der gläsernen Brücke ist eine freitragende, mit Stahl und Holz verkleidete Treppe in einem dramatischen, dreifach verputzten, gebogenen Lichtschacht verankert. Dieser minimalistische, klosterähnliche Raum wird durch zwei meiner vernickelten Lumifer-Wandleuchter namens "Quilla" aufgewertet

Er fährt fort: die Treppe aus Gussbeton, die in die untere Etage führt, enthüllt eine Abfolge von Räumen: vom gläsernen Weinkeller über die freistehende Onyx-Bar bis hin zum Unterhaltungsraum, dem Heimbüro und dem Hinterhof im Freien. Dieser Raum wird von einer umlaufenden Betonwand und einer maßgefertigten Wand aus Nussbaumholz flankiert, hinter der sich alle möglichen angrenzenden Räume oder Schränke verbergen, von der Waschküche über den Tresorraum, die Speisekammer bis hin zum Gästebad, dem Schlafzimmer, dem Stauraum, den Regalen und den Schränken für das Home Office. Eine große Stahlfalttür trennt den Innenraum vom Außenbereich, der teilweise von einem Vordach aus Glas und Holz überdacht ist und eine visuelle und physische Verbindung herstellt

robles.co