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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Medienviertel von Toronto
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Das Medien- und Innovationszentrum befindet sich in der von Stadtvierteln geprägten Stadt Toronto und wurde sorgfältig in der Nähe von ähnlichen Kultur- und Unterhaltungsvierteln platziert, um eine funktionale und physische Verbindung mit den bestehenden Gebäuden herzustellen.
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Mit Blick auf die soziale Resilienz in diesem Gebiet ist das Projekt so konzipiert, dass es ein geeigneter Ort für jedermann wird und einen spannenden Raum zum Lernen, Üben, Aufführen und Erkunden bietet. Um sicherzustellen, dass sich dieses Konzept auch auf die Form der Gebäude erstreckt und ein Gefühl der Neugierde hervorruft, wurden sie organisch gestaltet, um ein Blickfang zwischen den würfelförmigen Nachbargebäuden zu sein.
Inspiriert von den Querschnitten beliebter Ahornbäume nehmen die Gebäude organische Formen an, mit offenen und grünen Flächen in den oberen Stockwerken, die die dunklen Flecken auf den Querschnitten toter Ahornbäume nachahmen. Diese Formen werden immer kleiner, je mehr sie sich der Meeresoberfläche nähern, wo sie auf tief ins Wasser reichenden Tragpfeilern stehen werden.
Um eine Lösung für sich abzeichnende Naturkatastrophen wie den drastischen Anstieg des Meeresspiegels oder massive Überschwemmungen zu finden, werden die Gebäude hoch über dem Wasser gelenkt, um den auf der Wasseroberfläche schwimmenden Bäumen in der Nähe zu ähneln, was ihnen ein Gefühl von Leichtigkeit verleiht und gleichzeitig Sicherheit in Notzeiten bietet. Außerdem sind für diese Gebäude zwei verschiedene Arten von Zugangswegen auf zwei Ebenen vorgesehen; einer liegt tief im Boden und erreicht die Gebäude von unten, um einen schnellen Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt, wie z. B. den U-Bahn-Stationen, zu ermöglichen. Der andere befindet sich 15 Meter hoch über dem Wasser und ermöglicht den Zugang zu den Gebäuden von oben. Diese beiden Wege sind beide für Fahrräder und Fußgänger konzipiert und ausgelegt. Sie bieten Sicherheit im Falle einer Naturkatastrophe und Schutz vor dem kalten und windigen Wetter an der Nordseeküste.
Das Medienviertel besteht aus vier verschiedenen Zonen mit jeweils 3 bis 6 separaten Gebäuden, die zusammenarbeiten, um einen ruhigen und geeigneten Ort für Künstler, Bürger, Besucher und Arbeiter zu schaffen. Zu den Innovationszonen gehören die Bildungs- und die Aufzeichnungs-/Aufführungszone, die nebeneinander liegen und zwischen denen es einige gemeinsame Räume gibt, die das Arbeiten und die Vernetzung erleichtern. Im Gegensatz dazu sind die Kultur- und Unterhaltungszonen deutlich von ihnen entfernt, um sich besser abzugrenzen und den Innovationszonen ein Gefühl von Privatsphäre zu geben.
Die Lage der einzelnen Zonen wurde so gewählt, dass möglichst kurze Wege zwischen den Gebäuden erforderlich sind und gleichzeitig genügend Freiflächen zwischen den Gebäuden vorhanden sind, um einen sicheren Weg für den Seeverkehr zu schaffen, von großen Schiffen bis hin zu Kreuzfahrtschiffen.
Durch die Form des Gebäudes und die Wahl biobasierter Materialien wurden wasserbeständige, massive Formen geschaffen, die im Gegensatz zu den meisten im Wasser errichteten Gebäuden starke Überschwemmungen überstehen und auch in den höheren Ebenen der Meeresoberfläche noch funktionieren. Diese Gebäude wurden mit biobasierten Materialien, organischen Formen und strukturellen Lösungen entworfen und gestaltet, um eine bessere Verbindung zwischen Architektur, Technologie und Natur zu schaffen.
GESTALTEN
2022
TECHNISCHE DATEN
Bebaute Fläche:220000
Grundstücksfläche: 100000
Verwendete Werkzeuge: rhino-Twinmotion -photoshop
Entwurfsjahr: 2023
Fertigstellung Jahr: 2028
PROJEKTTEAM
Mohamad Rahimizadeh , Shaghayegh Nemati , Zahra Tavasoli , Ziba Baghban , Mahdi Jam , Hadi Koohi , Pardis Ahmadi