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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Das Hotel, das das ganze Jahr über die Natur zelebriert
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Im Nea Hotel in Shevii Zion, einem Dorf im Norden Israels, wird die Natur das ganze Jahr über gefeiert. Das vor sieben Jahren wiedereröffnete Hotel kümmert sich nicht nur um seine Gäste, sondern bewahrt auch die Erinnerungen derer, die vor uns hier waren. Es wurde um einen 90 Jahre alten Ficus-Baum herum gebaut und bietet vom Spa aus einen Blick auf den Eukalyptuswald, neben alten Baumriesen und historischer Vegetation, die durch neue Anpflanzungen ergänzt wird.
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Das Nea Hotel wurde in den 1940er Jahren in Shevii Zion von den dortigen Bewohnern, den "Jekim", gegründet Es diente als Zufluchtsort für die Gemeinde, und es gibt niemanden, der es in dieser Zeit nicht kannte. Man kann davon ausgehen, dass Ihre Großeltern und Urgroßeltern an diesem Zufluchtsort Trost fanden und immer wieder wegen der atemberaubenden Aussicht und der unberührten Strände zurückkehrten. Im Laufe der Jahre verfiel der Ort jedoch, wurde nicht mehr genutzt und hinterließ eine verlassene Struktur. Vor sieben Jahren wurde beschlossen, es wieder zu eröffnen und in ein wunderschön gestaltetes Hotel umzuwandeln. Der Architekt Ron Rozen vom Büro "Rozen-Linenberg" wurde mit der Aufgabe betraut, den Komplex neu zu gestalten und dabei das Alte und das Neue, die Vergangenheit und die Gegenwart, die historische Bedeutung und die Zukunft miteinander zu verbinden. "Wir haben die Geschichte des Ortes erforscht, den Zweck der einzelnen Räume verstanden, sie erhalten und wiederbelebt und ein neues Konzept entwickelt", erklärt Architekt Ron Rozen, der derzeit ein weiteres Boutique-Hotel auf den Golanhöhen plant.
Eine der Herausforderungen für den Unternehmer und den Architekten bestand darin, die üppige Vegetation auf dem Gelände zu erhalten und in das Design des Hotels einzubeziehen. Das Herzstück dieses Vorhabens ist ein 90 Jahre alter Ficus-Baum, der zwei Gebäude miteinander verbindet und eine reizvolle Ecke bildet.
Das Hotel, das früher unter dem Namen "Beit Hava" bekannt war, bestand aus vier separaten Teilen. Der erste Teil, das historische Hauptgebäude, beherbergte 28 Zimmer. Der zweite Teil, der größte der drei Teile, wurde in den 1970er Jahren erbaut und bestand aus zwei Etagen, einer Zwischenetage und 45 Zimmern. Der dritte Teil, der in den 1940er Jahren als separate und abgelegene Einheit gebaut wurde, beherbergte Einzelzimmer. Der vierte Teil war der Freizeitbereich mit einem Schwimmbad und einer Bar, der völlig von den anderen Gebäuden getrennt war.
Der neue Entwurf verbindet alle Bereiche zu einer architektonischen Erzählung und bietet eine Vielzahl unterschiedlicher touristischer Erlebnisse. Der Haupttrakt dient nun als Familienkomplex, der den zentralen öffentlichen Raum des Hotels und eine Vielzahl von Zimmern beherbergt. Die Rezeption dient gleichzeitig als Hotelbar und schafft eine ungezwungene und entspannte Atmosphäre für die Gäste.
Im zweiten Gebäude entwarf Rozen den Spa-Komplex in Form des Buchstabens "R", mit Blick auf den alten Eukalyptuswald. Die ursprüngliche Infrastrukturdecke in der Hotellobby, die jahrzehntelang durch eine sehr niedrige Zierdecke verdeckt war, wurde freigelegt. Die Decke besteht aus Sichtbetonstrukturen mit geometrischen Formen, die nicht direkt mit dem Umriss des Eingangsbereichs zusammenhängen. Die Betonbalken "mäandern" diagonal und schaffen so faszinierende Feldausschnitte. Durch die Kombination neuer Holzdecken mit nordischen Akzenten entsteht ein einzigartiges und außergewöhnliches Erscheinungsbild, das Altes mit Neuem verbindet.
Der dritte und abgelegene Teil dient nun als privater VIP-Bereich mit sechs privaten Suiten, die jeweils über einen eigenen Pool und einen Meerblick verfügen. Bei der Neugestaltung trennte Rozen auch die Küche und das Restaurant ab, die zuvor Teil der Lobby waren, um ein Gefühl zu schaffen, dass sie allen Hotelgästen gehören.
Die getrennten Bereiche ermöglichen es den Gästen, eine Aktivität im Hotel zu genießen und sich von anderen zu trennen. Ein Gast, der zum Beispiel eine Spa-Behandlung genießt, ist von den Zimmern und dem Familienkomplex völlig losgelöst und erfährt völlige Ruhe und Gelassenheit. Alle Gebäude sind von einer wilden Vegetation umgeben, die das Innere mit dem Äußeren verbindet. Der Architekt Rozen verzichtete darauf, den alten Putz von den Wänden des Hotels zu entfernen und entschied sich stattdessen für neue Oberflächen. Entlang der Wände wurden lackierte Stahlkonstruktionen in weißen Farbtönen angebracht, die an Musiktreppen erinnern. Im Laufe der Jahre klettert die Vegetation hoch und bedeckt die Balkone vollständig, wodurch ein natürliches, lebendiges und blühendes Erscheinungsbild entsteht. Neben der Bewahrung der historischen Vegetation legt das Hotel auch Wert auf neue Bepflanzungen.
Die Design-Ästhetik ist "Look and Feel" mit grauen Blau- und Grüntönen, die in der Natur selbst zu finden sind, die in jedem Winkel präsent ist.