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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Gemeinsame Arbeitsbereiche in Indien sind in eine lebendige Fassade aus Steinkübeln gehüllt
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S NINE: LEBENDIGE ARCHITEKTUR AUSSERHALB VON PUNE, INDIEN
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Am Stadtrand von Pune, Indien, steht S NINE, ein vom Architekturbüro PMA Madhushala entworfener Co-Working-Space. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Glaskästen, die die Geschäftslandschaft dominieren, ist das Gebäude in eine Fassade aus integrierten roten Sandsteinkübeln gehüllt. Das Team ließ sich vom Ethos der Region inspirieren und strebte ein zeitloses Design an, das im physischen und kulturellen Kontext von Talegaon Dabhade verwurzelt ist. Das Projekt ist somit ein aktiver Organismus, der mit den wechselnden Jahreszeiten und den Bedürfnissen seiner Bewohner atmet und sich verändert.
DIE NOSTALGIE DER NATURINTEGRATION
Eine der wichtigsten gestalterischen Überlegungen für PMA Madhushala war die Einbeziehung der Natur in den Arbeitsbereich von S NINE. In Punes früherem architektonischen Erbe waren die Gebäude mit Pflanzgefäßen ausgestattet, die auf die Straße hinausragten und in Übergangsbereichen wie Balkonen und Fenstern eine Feier des Lebens und eine starke Verbindung zur Natur schufen. Die Architekten griffen dieses nostalgische Element auf, indem sie Pflanzgefäße an den Fenstern aufstellten, die es den Bewohnern ermöglichten, die Pflanzen vom Arbeitsbereich aus zu berühren, zu fühlen und zu hegen.
Dieses Gestaltungsmerkmal bringt nicht nur Leben und Grün in die innere Umgebung, sondern fördert auch das Zugehörigkeitsgefühl der Nutzer. Die Pflanzgefäße beleben auch die umliegende Nachbarschaft und schaffen eine lebendige und natürliche Ästhetik. Darüber hinaus erfüllt die halbdurchlässige natürliche Haut des Gebäudes einen doppelten Zweck: Sie dient sowohl als Pflanzgefäße als auch als Beschattungsvorrichtung.
UMWELTBEWUSSTE HÜLLE VON PMA MADHUSHALA
Die Architekten reagierten auf den weltweiten Trend zu luftdichten, vollständig verglasten Gebäuden, die häufig nicht den Komfortanforderungen und Erwartungen der Bewohner entsprechen, insbesondere in heißen, halbtrockenen Klimazonen wie Indien. S NINE präsentiert eine alternative Hüllenlösung, die effizient und umweltbewusst ist. Die Gebäudehülle besteht aus 25 Millimeter dicken Platten aus rotem Natursandstein, die zu einem Gitter aus Pflanzgefäßen und Fenstern zusammengesetzt sind.
Durch die Integration von Pflanzen in die Gebäudehülle stellt die Architektur eine deutliche Verbindung zur Natur her. Der vertikale Raum der Außenhülle ist in kleinere Betonmodule unterteilt, was eine einfachere Konstruktion ermöglicht. Die vor Ort gefertigten Steinlamellen mit Pflanzgefäßen sind organisch auf jedem Modul angeordnet, wodurch eine Illusion von Größe entsteht und die Fassade optisch interessant wird.
Die asymmetrische Anordnung der Pflanzgefäße schafft ein Muster, das auch ohne Pflanzen visuell ansprechend ist. Die organische Anordnung der Farben des roten Sandsteins und des Blattwerks unterstreicht die Komposition und schafft ein beruhigendes Erlebnis für den Betrachter. Die äußere Hülle des Gebäudes wirkt wie eine lebendige Haut, die sich im Laufe der Zeit natürlich weiterentwickelt. Die steinernen Fensterfronten können verändert werden, wodurch sich der architektonische Ausdruck des Gebäudes verändern lässt. Durch die Unabhängigkeit der Steinlamellen von der Hauptstruktur behält S NINE die Freiheit, sein Gesamtbild anzupassen und zu verändern.