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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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IHI Innovationszentrum [i-Base]
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Entwurf des Innovationszentrums im neuen Experimentiergebäude der IHI-Niederlassung in Yokohama
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Mit einer über 160-jährigen Geschichte ist IHI Japans führender Mischkonzern für die Schwerindustrie. Um schnell auf die komplexen, sich wandelnden Bedürfnisse der Gesellschaft und seiner Kunden reagieren zu können, musste IHI eine "Basis" für die Entwicklung neuer Geschäfte mit seinen Partnern schaffen, indem es seine fortschrittlichen technologischen Fähigkeiten nutzte.
Die Planung begann mit der Feststellung der Einzigartigkeit des IHI. Ein Großteil des Planungszeitraums wurde in Gesprächen mit den Mitarbeitern von IHI verbracht und umfasste die genaue Beobachtung der täglichen Aktivitäten der Ingenieure, Interviews mit allen Führungskräften, Feldforschung in ähnlichen Einrichtungen und eine Vielzahl von Workshops, um spezifische Probleme zu identifizieren und klare Ziele zu setzen. Als Ergebnis wurden verschiedene Funktionen, Merkmale und Umgebungen identifiziert, die für das Projekt erforderlich sind.
Für die Einrichtung wurde eine Vielzahl von Elementen benötigt. Um dem Innovationsprozess gerecht zu werden, wurde eine horizontale Grundfläche von 14 m x 75 m gewählt, während ein "geschichtetes" Grundrissformat es ermöglichte, verschiedene Funktionen des Raums nebeneinander anzuordnen. Es wurden öffentliche Räume für die Verbindung von Menschen und Informationen innerhalb und außerhalb des Unternehmens eingerichtet, aber auch private Räume für Start-up-Teams und einzelne Forscher, die sich zurückziehen können. Auf diese Weise wurde ein System geschaffen, das die Durchführung von Projekten beschleunigt.
Als nächstes wurde der gesamte Raum absichtlich nicht detailliert gestaltet, um ihn später zu "überlagern" Das bedeutete, dass Böden, Wände, Decken, Beschilderung, Grund- und Deckanstrich mit "rohen" Oberflächen versehen wurden. Anstelle einer übersichtlichen, schmutzabweisenden Einrichtung für den einmaligen Gebrauch wurde der Raum so konzipiert, dass er ohne Zögern genutzt werden kann, ähnlich wie ein persönlicher Garten, den man nach eigenem Geschmack gestalten kann, um neue Ideen zu entwickeln.
Durch die Einbeziehung von maßstabsgetreuen Produkten der verarbeitenden Industrie, wie z. B. H-Trägern, in den Raum wurde eine Miniatur-"Alltagsszene" geschaffen, die es dem Handwerker erleichtert, neue Perspektiven zu entdecken. Darüber hinaus wird die Anlage, obwohl sie technisch gesehen ein Innenraum ist, als Außenraum betrachtet; dank der architektonischen und bautechnischen Maßstäbe nimmt eine offene Umgebung wie ein Park oder eine Stadt Gestalt an und geht weit über den herkömmlichen Innenraummaßstab hinaus.
Die Raumgestaltung des IHI-Innovationszentrums sorgt dafür, dass die alltäglichen Handlungen des Wahrnehmens und Entdeckens zu Ausgangspunkten für Innovationen werden.