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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Matthew Royce baut unterirdische Pools in sein Industriehaus in Venice Beach
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Der Architekt Matthew Royce hat bei der Gestaltung seines Hauses in Südkalifornien sowohl globale als auch lokale Einflüsse berücksichtigt und dabei industrielle Materialien und unterirdische Reflexionsbecken verwendet.
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Das Haus befindet sich auf einem abgerundeten, dreieckigen Grundstück an der Oxford Avenue in Venice Beach. Es liegt an der Trasse einer ehemaligen elektrischen Straßenbahnlinie, die in der ersten Hälfte der 1900er Jahre in Betrieb war.
Royce, der das in Los Angeles ansässige Architekturbüro M Royce Architecture leitet, entwarf das Haus im Oxford-Dreieck für sich und seine Frau Farnaz Azmoodeh, die in der Technologiebranche tätig ist.
Das Anwesen besteht aus einem 279 Quadratmeter großen Haupthaus und einem 139 Quadratmeter großen Gästehaus.
Das Hauptwohnhaus hat vier Stockwerke, einschließlich eines Kellers, und wurde aus industriellen Materialien wie Betonplatten, Glas und rohem Kupfer gebaut. Viele der Oberflächen sollen im Laufe der Zeit eine Patina entwickeln.
Das Haus weist eine Reihe von Besonderheiten auf, wie z. B. unterirdische Reflexionsbecken und Öffnungen, durch die Licht in das Kellergeschoss fällt.
"Bei allem, was über der Erde liegt, ging es darum, die Grundfläche zu maximieren", so Royce. "Unter der Erde vermischte sich der Raum mit dem natürlichen Licht und der Meeresbrise."
Royce beschrieb das Haus als eine "auffällige Ausnahme von der örtlichen Bauweise" und wies darauf hin, dass die Gegend von Craftsman-Bungalows aus dem frühen 20. Jahrhundert, Ranchhäusern aus der Mitte des Jahrhunderts und Stuckhäusern aus der Nachkriegszeit dominiert wird.
jahrhunderts und Stuckhäuser aus der Nachkriegszeit dominieren. "Das Design des Hauses lässt zahlreiche internationale Einflüsse einfließen, bleibt aber dennoch seinen lokalen Wurzeln als Haus in Venice Beach treu", sagte er.
Neben der Geschichte des Viertels - insbesondere der elektrischen Straßenbahn - wurde das Design des Hauses auch von Royces Besuchen im Iran und in London beeinflusst.
Im Iran lernte der Architekt die Stadt Kashan kennen, die für ihre historischen Villen mit passiven Kühlelementen wie versenkten Höfen und Wasserspielen bekannt ist.
Außerdem waren die Villen oft mit einem Keller ausgestattet, der sich im Winter mit Schnee füllte.
"Der Schnee schmilzt auch im Sommer nicht, und das ist dann ihr Kühlschrank", so der Architekt.
Reihenhäuser in London inspirierten Royce ebenfalls, insbesondere die Art und Weise, wie das Tageslicht in unterirdische Räume geleitet wird.
"Fast alle haben einen Keller und eine kleine Lücke zwischen dem Bürgersteig und dem Haus sowie eine kleine Brücke", so Royce.
"Sie reicht gerade aus, um Licht in ein paar Fenster im Untergeschoss zu bringen - eine erstaunliche Raumnutzung, die man in Kalifornien selten sieht."
Royce hat in seinem eigenen Haus eine ähnliche Strategie angewandt. Durch Öffnungen im Erdgeschoss fällt Tageslicht in das Untergeschoss, in dem sich Gästezimmer, Stauraum und Reflexionsbecken befinden. Im Untergeschoss befindet sich auch eine Garage mit einem Aufzug, der es ermöglicht, ein Auto vom Erdgeschoss hinunterzufahren.
Im Erdgeschoss, das drei Meter unter dem Boden liegt, befinden sich ein Wohnzimmer, ein Essbereich, eine Küche und eine Garage. In den beiden oberen Etagen befinden sich ein Hauptschlafzimmer und ein weiteres Gästezimmer.
Ein Innenhof und ein schmaler Swimmingpool umschließen die Vorderseite des Hauses am gebogenen Ende des Grundstücks.
"Das Wasser des Pools fällt kaskadenartig in das darunter liegende Kellergeschoss und verbindet so auf poetische Weise die beiden Ebenen", so Royce.
Durch verglaste Wände öffnet sich das Haus nach außen und macht sich das gemäßigte Klima Kaliforniens zunutze. Eine begrünte Umfassungsmauer sorgt für Privatsphäre.
Hinter dem Haupthaus schuf der Architekt ein mehrstöckiges Gästehaus, das "die skulpturale Qualität des Haupthauses aufgreift".
Das Gästehaus umfasst Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss und ein Hauptschlafzimmer im Obergeschoss. Im Untergeschoss befinden sich ein Gästeappartement, eine Garage und ein versenkter Innenhof.
Das Gästehaus, das an ein Stück Treibholz erinnern soll, ist mit wiederverwertetem Holz verkleidet, das früher als Schneezaun verwendet wurde.
Der strukturelle Rahmen des Gebäudes besteht aus Holzresten von Betonschalungen.
An einer Seite des Gästehauses wurde ein hydraulisches Flugzeughangartor installiert, das für visuelles Interesse sorgt und eine starke Verbindung zur Außenwelt herstellt.
Das Haus verfügt über eine Reihe nachhaltiger Merkmale, darunter Sonnenkollektoren mit einer Speicherbatterie und Solarvakuumröhren, die das Wasser für das Haus erwärmen. Ein Fußbodenheizungssystem sorgt in den kühleren Monaten für Wärme. All diese Merkmale ermöglichen laut Royce eine Netto-Null-Energieversorgung des Hauses.
Die Fotos stammen von Edmund Sumner.
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