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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Minimale Moschee aus Beton schwebt über einem Gewässer in Indonesien
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ARCHITEKTEN AUS JAKARTA BAUEN DIE MASJID NURUL YAQIN IN PALU WIEDER AUF
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Das in Jakarta ansässige Kreativduo Dave Orlando und Fandy Gunawan hat das islamische Zentrum der Nurul-Yaqin-Moschee in Palu, Indonesien, umgebaut und eine minimalistische, schwebende Form geschaffen. Bei dem Projekt zur Wiederherstellung des spirituellen Raums wurden hauptsächlich Beton und Ziegelsteine sowie blauer Terrazzo für den Bodenbelag verwendet. Die Architektur weist bescheidene und minimalistische islamische Ornamente auf, indem 99 Namen Gottes in die Lüftungsschlitze aus Edelstahl gelasert wurden, die den oberen Bereich des Gebäudes umgeben. Der Gebetssaal wird von 30 Säulen mit einem Ziergewölbe an der Decke getragen, und die Gläubigen stehen vor einer Mihrab in Form eines Schlitzes. Das Terrazzo-Material weist eine natürliche Wellenstruktur auf, die symbolisch an ein ewiges und grenzenloses Gebet zu Gott erinnert.
DAS ISLAMISCHE ZENTRUM AUS BETON UND ZIEGELN STRAHLT SCHLICHTHEIT AUS
Die Moschee, die aus zwei verschiedenen Gebäuden besteht, fügt sich harmonisch in ihre ruhige Umgebung ein. Der Gebetssaal mit separaten Eingängen für den Imam und die männlichen und weiblichen Gläubigen steht für sich, während die Wirtschaftsräume in einem angrenzenden Gebäude untergebracht sind. Die hauptsächlich aus Beton und Ziegeln errichtete Moschee strahlt Schlichtheit aus, die durch einen dezenten blauen Terrazzoboden ergänzt wird. Die Architekten Dave Orlando und Fandy Gunawan haben das Bauwerk mit seiner Umgebung verschmolzen, indem sie die Moschee mit Wasser umgaben und so eine schwebende Illusion schufen. Im Inneren der Gebetshalle stützen 30 Säulen die ornamentale Gewölbedecke, die ohne Fenster oder Glas auskommt, da bei der Gestaltung Wert auf natürliche Belüftung und minimale Wartung gelegt wurde. Ein schlitzförmiger Mihrab taucht die Halle in sanftes natürliches Licht und leitet die Gläubigen in Richtung Mekka. Der glatte Terrazzoboden geht nahtlos in die Meereslandschaft über und symbolisiert ein ewiges und grenzenloses Gebet. Diese heiligtumsähnliche Moschee lädt zur Kontemplation ein und bietet Trost und Ruhe in tiefer Verbundenheit mit der umgebenden Natur und verkörpert das Streben der Architekten nach Frieden und spiritueller Verbindung.
Informationen zum Projekt:
Name: Islamisches Zentrum Masjid Nurul Yaqin
Designer: Dave Orlando | @daveorlandoo - Fandy Gunawan | @fandygunawan
Branding: Gema Semesta | @gemasemesta
Werbetexterin: Cindy Dwianjani | @cindydwianjani
Standort: Palu, Indonesien
Fotografie: Daniel Dian Kristanto | @daniel__deka