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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Parque De La Paz
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Der Parque de la Paz "Carlos El Pescadito Ruiz" ist ein städtischer Raum für Sport, Freizeit und Kultur im Süden von Guatemala-Stadt und dient der Bevölkerung der Zone 21. Die Philosophie des Projekts basiert auf der konzeptionellen Darstellung der Maya-Kultur, die in die zeitgenössische Architektur und Gesellschaft integriert wird.
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Das Hauptgebäude ist der Pavillon, der Kultur und Erholung durch Räume wie eine Bibliothek, Unterrichtsräume für Kunst, Malerei und Bildhauerei, einen Marimba-Raum - das Nationalinstrument Guatemalas -, eine Ausstellungsgalerie mit Maya-Stücken, die in den Außenbereich integriert ist, wo eine Replik der Stele "E" von Quiriguá - der höchste monolithische Block der Maya-Welt - geschaffen wurde, sowie Dienstleistungen wie eine Cafeteria, Umkleideräume für Fußballspieler und Toiletten bietet. Sein Design repräsentiert die Maya-Architektur durch zeremonielle Plattformen, die sich durch ihre Schlichtheit in Geometrie und Material auszeichnen.
Der architektonische Plan des Pavillons ist aus der linearen Satellitenverbindung von 3 archäologischen Städten entstanden: 1. El Mirador: wo sich "La Danta" befindet, die größte Pyramide der Welt; 2. Tikal: die wichtigste Stadt der Maya-Welt; 3. Iximché: die erste Hauptstadt Guatemalas. An der Außenseite befindet sich eine interaktive Treppe, die mit der Freizeitterrasse verbunden ist, auf der massive, mit rotem Mosaik überzogene Bänke aufgestellt wurden, deren Hauptbank in einem Winkel von 18,40 Grad nach Nordosten auf den Großen Platz von Tikal zeigt.
Auf der Rückseite des Pavillons bietet die winklige Geometrie Platz für eine Tribüne mit 250 Sitzplätzen, die als Übergang von der Freizeit- und Kulturnutzung zur sportlichen Nutzung durch das Freizeit-Fußballfeld mit Kunstrasenbelag dient.
Der Parkkomplex ist aufgrund seiner topografischen Anpassung in 2 Plattformen unterteilt, die den Urbanismus der Maya repräsentieren. Die Plattformen sind durch eine gegliederte Tribüne zwischen den natürlichen Hängen verbunden, die sich zur Esplanade hin öffnet, die als Mehrzweckplatz genutzt wird, und durch drei Elemente ergänzt wird, die entsprechend den Himmelsrichtungen und ihrer Maya-Darstellung durch Farben angeordnet sind: im Norden befindet sich die Plaza de Esculturas, die mit einem vertikalen Element mit Geometrie abschließt, das einen Vulkan darstellt und mit der Farbe Weiß gekennzeichnet ist; im Süden befindet sich das Freilichttheater, das sich symmetrisch zur Plaza de Esculturas befindet und dessen vertikales Element einen Vulkan darstellt, der mit der Farbe Gelb gekennzeichnet ist; im Osten befindet sich das Denkmal für das Ballspiel der Maya, das mit schwarzer Farbe durch den Ballstein gekennzeichnet ist; und im Westen befinden sich auf der Terrasse des Pavillons drei Bänke, die mit der Farbe Rot gekennzeichnet sind, um die beiden Plattformen zu integrieren.
Der Rest des Komplexes besteht aus Grünflächen und Sport- und Freizeitplätzen: eine Turnhalle unter freiem Himmel, eine Turnhalle für ältere Menschen, Spielplätze für Jugendliche und Erwachsene sowie Kinderspiele. Alle Bereiche sind durch eine blaue synthetische Joggingstrecke verbunden, die die Flüsse und Seen Guatemalas darstellt.
GESTALTEN
2020
FERTIGGESTELLT
2023
TECHNISCHE DATEN
Architekt: Luis Pedro Cifuentes
Standort des Projekts: Colonia Bellos Horizontes, Zona 21, Guatemala-Stadt. Guatemala
Projekt Funktion: Sportarchitektur, Freizeitarchitektur, Kulturarchitektur
Bebaute Fläche (m2): 14,670 m2
PROJEKTTEAM
Architektonischer Entwurf: Luis Pedro Cifuentes
Planung, Ausführung und Überwachung: Ministerio de Cultura y Deportes
Bauingenieur: César Paiz
Ingenieur für Wassersysteme: Manuel Ávila
Elektroingenieur: Erick Morales
Landschaftsbau: Javier Penados
Fotograf: Alejandro de León