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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Dieses über San Francisco schwebende Home Office von OPA lädt zu tiefer Reflexion und Klarheit ein
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'AERIE' VON OPA: EIN AUSKRAGENDER UND MEDITATIVER RÜCKZUGSORT IN SF
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Die über San Francisco schwebende "Aerie" ist eine kleine Ergänzung der kalifornischen Stadt. Die Architekten Luke Ogrydziak und Zoë Prillinger von OPA haben das Projekt als lebendigen Arbeits- und Studienraum realisiert, der über einen vierstöckigen Abhang eines bestehenden Hauses auskragt. Das Konzept setzt auf klare Gesten und Atmungsaktivität, um eine ideale Umgebung für das Denken zu schaffen. bei diesem Projekt ist die Antwort eine doppelte Bedingung - ein physischer und psychologischer Raum, der sowohl Klarheit als auch Losgelöstheit bietet. Im wahrsten Sinne des Wortes ist dieses Büro auf dem Dach ein Ort, an dem man die Welt überblicken, sich aber von den alltäglichen Verstrickungen zurückziehen kann. Es ist ein Ort, um Abstand zu gewinnen, ein Rückzugsort von der Stadt und dem Zuhause gleichermaßen", schreibt OPA.
ENTHÜLLUNG DES LICHTDURCHFLUTETEN UND PANORAMISCHEN ARBEITSRAUMS
Um eine Atmosphäre der Beobachtung und des Nachdenkens zu schaffen, kontrastieren die Innenräume von "Aerie" extreme Belichtung mit fein abgestimmtem Schutz. Um die psychologische Distanz zu betonen, ist die gesamte Decke tagesbelichtet und zum Himmel hin offen. Mit anderen Worten: OPA (mehr dazu hier) hat das Home Office mit natürlichem Licht durchflutet und den Raum mit meditativer Energie erfüllt. das Licht der Sonnen- und Himmelskuppel durchläuft mehrere Diffusionsschichten, um eine Deckenebene mit gleichmäßigem, ungerichtetem Licht zu schaffen. Die Qualität des Lichts ändert sich ständig, und die Streuung wird neu kalibriert, wodurch dieses 'Innere' mit dem Jahres- und Tageszyklus der Sonnenbewegung verbunden wird", heißt es in der Praxis weiter.
Was das Mobiliar betrifft, so nehmen ein großer eingebauter Schreibtisch und eine gepolsterte Chaiselongue den vorderen Teil des Raums "Aerie" von OPA ein und beherrschen den 180°-Panoramablick. Oberhalb der primären Arbeitsfläche ist der Raum bis zur vollständig belichteten Decke offen gehalten. Schließlich zieht sich ein durchgehendes horizontales Glasband mit minimalen Unterbrechungen über vier Facetten des Projekts. Die direkte visuelle Verbindung mit der weiten Aussicht verstärkt das Gefühl, in die Luft einzutauchen und über der Welt unter uns zu schweben.