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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Gebogenes Holzgerüst formt eine amorphe Wohnskulptur von Lechner & Lechner
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AMORPHE LEBENDE SKULPTUR VON LECHNER & LECHNER
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Die Designgruppe Lechner & Lechner verwendet eine gebogene Holzrahmenbauweise, um eine "amorphe Wohnskulptur" zu schaffen. Mit dem Ziel, den Wohnraum durch visuelle Integration mit der natürlichen Umgebung zu verschmelzen, nutzt der Entwurf strategische Aussichtspunkte, die mit Google Earth ermittelt wurden. Zu den visuellen Landmarken des Projekts gehören das Schloss Leopoldkron, der Leopoldskorner Teich, die Festung Hohensalzburg und der Untersberg.
Der Kerngedanke des architektonischen Projekts ist die nahtlose Integration des Wohnraums mit der umgebenden natürlichen Umgebung durch visuelle Übereinstimmung. Um die Sichtachsen zu optimieren und die visuelle Beziehung zwischen den Wahrzeichen zu maximieren, wurde ein frei geformter Grundriss gewählt. Der Ansatz führt zur Bildung einer organischen Gebäudeform, bei der zwei schlanke Strukturen in einem Winkel ineinandergreifen und eine zentrale Öffnung bilden.
ORGANISCHE BEBAUUNG VERBINDET SICH VISUELL MIT DER LANDSCHAFT
Der frei geformte Grundriss und der innovative Entwurfsansatz des Architektenteams Lechner & Lechner maximieren die visuelle Beziehung zwischen den Landmarken, während dicke, organische Fensterlaibungen den Blick des Betrachters auf die Schlüsselbereiche lenken. Das Erdgeschoss schafft eine harmonische Verbindung mit dem Außenraum, der als Vermittler zwischen dem Gebäude und der Landschaft dient. Auch im ersten Obergeschoss steht der Bezug zum Außenraum im Vordergrund, mit zwei großzügigen Terrassen zum Teich, zur Festung Hohensalzburg und zum Schloss Leopoldskron. Die Holzrahmenbauweise unterstreicht das Potenzial von Holz als Hauptbaumaterial. Der innovative Entwurfsansatz erweitert das Raumerlebnis mit einer skulpturalen Treppe, die den Blick auf den Garten und die Wasserfläche von der schlanken Struktur aus betont.
DIE FREIFORM-SKULPTUR ZEIGT DIE VIELSEITIGKEIT VON HOLZ
Die lebende Skulptur kann über zwei vertikale Öffnungen sowohl innen als auch außen kreisförmig durchquert werden. Die Bauweise basiert auf einer Holzrahmenkonstruktion, bei der die Holzständer mit einer CNC-Fräse zugeschnitten und mit Brettern beplankt werden. Die einzelnen Holzständer der Außenwand sind großzügig gedämmt, während die Fassadenverkleidung aus Polyurea besteht, einem Material, das häufig wegen seines rustikalen Aussehens verwendet wird. Diese Bauweise ist ein Beweis für die Vielseitigkeit und die Möglichkeiten von Holz und unterstreicht sein Potenzial als erstklassiges Baumaterial.
Projekt-Infos:
Name: Amorph Lebende Skulptur
Designer: Lechner & Lechner | @lechner.lechner.architekten
Entwurfsteam: Chirstine & Horst Josef Lechner
Fotografie: Julian Höck | @julianhoeck - Horst Michael Lechner