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#PROJEKTE FÜR LANDSCHAFTS- UND STÄDTEBAU
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Steinbruch Nr. 8: Buchberg / DnA
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Nur wenige Meter vom Steinbruch Nr. 9 entfernt befindet sich der Eingang zum Steinbruch Nr. 8, der einen Lese- und Lernort beherbergt, der auf verschiedene Plattformen im Inneren verteilt ist
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Der Raum reicht etwa 50 Meter in den Berg hinein und erreicht eine Höhe von fast 40 Metern. Auch diese Höhle entstand durch den Abbau von Steinen von Hand von oben nach unten. Die seitlichen Terrassen zeugen von fehlerhaftem Gestein, weshalb der Abbau von Blöcken aufgegeben und eine zufällige Innentopographie geschaffen wurde.
In der Nähe dieses Steinbruchs befand sich ein Ort, an dem sich in historischen Zeiten Gelehrte trafen, um ihre Ideen zu diskutieren. Der Dichter Han Yu aus der Tang-Dynastie sprach davon, dass der Weg durch den Berg des Wissens (Shushan) nur durch Fleiß möglich ist. Mit seiner kulturellen Konnotation ist dieser Raum somit der wichtigste der Gruppe, da hier ein kulturelles und pädagogisches Ideal, das jedes Schulkind in China sofort erkennt, in die vorgefundene Situation eingeschrieben ist.
Die seitlichen Steinterrassen im Inneren erstrecken sich über fünf Ebenen bis zu einer Höhe von 12 Metern, die nur mit einer gewissen Anstrengung erklommen werden können. Auf diesen über Treppen zugänglichen Plattformen befinden sich Bücherregale und Studienplätze, die den Besucher in die Welt der Steininschriften und Kalligraphien eintauchen lassen. Wie der sprichwörtliche Berg des Wissens türmen sich die Galerien, die auf dem Weg zur obersten Ebene erklommen werden müssen, vor dem Besucher auf. Von dort aus führt ein 27 Meter langer Tunnel zum Steinbruch Nr. 2.