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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Kunstgalerie Kraupa-Tuskany Zeidler / Meyer-Grohbrügge
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Die Kunstgalerie Kraupa-Tuskany Zeidler in Berlin ist aus dem kleinen Raum herausgewachsen, in dem sie als junges Unternehmen begann, das etwas Seriöseres, aber gleichzeitig auch Experimentelles für seinen neuen Standort wollte.
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Jede Aktivität sollte ihren eigenen Raum haben, z. B. mehrere Ausstellungsräume, einen Eingang, einen Ausstellungsraum, ein Buchhalter- und Personalbüro und einen Sitzungsraum. Sie sollten getrennt sein und sauber und vorzeigbar bleiben, aber mit möglichen Verbindungen zwischen ihnen.
Die Unterteilung erfolgt durch eine hölzerne Raumstruktur, die alle funktionalen Merkmale einer Galerie enthält, wie Kunstlager, Bücherregale, Garderobe und Küche. Sie kann Regale und Schränke aufnehmen und dient gleichzeitig der Präsentation von Kunst. Seine Tiefe und sein Gliederungsraster sind unterschiedlich, je nachdem, was er enthält oder unterbringen kann.
Er kann, wenn nötig, eine weiße Wand tragen oder eine tiefe Vitrine für eine Ausstellung bilden. Steckdosen und technisches Equipment zur Präsentation von Medienkunst können hier unkompliziert integriert werden.
Verbindungen zwischen den beiden Galerieräumen sowie zwischen Galerie- und Büroräumen sind im Rahmen des Konzepts erwünscht. Die ein- oder beidseitige Öffnung des Baukörpers verändert die räumliche Konfiguration und Atmosphäre erheblich. Die Struktur selbst bildet den festen Bestandteil der Galerie. Wandverkleidungen, horizontale Gliederung und zusätzliche Einbauten können je nach Konzept der jeweiligen Ausstellung und der ausstellenden Künstler verändert und erweitert werden.