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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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BIG enthüllt Hotel mit zickzackförmigen Platten für die Uhrenmarke Audemars Piguet in Le Brassus
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BIG hat für die Uhrenmarke Audemars Piguet in Le Brassus, Schweiz, ein neues Hotel mit Zickzack-Platten entworfen
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Das 8.700 Quadratmeter große Hotel mit dem Namen Audemars Piguet Hôtel des Horlogers befindet sich in der Schweizer Stadt Vallée de Joux vor den Toren Genfs
Das Projekt ist die zweite Zusammenarbeit zwischen BIG und Audemars Piguet, nachdem das Unternehmen bereits 2020 ein Spiralmuseum für Audemars Piguet entworfen hat
Das neue Hotel von BIG liegt nur wenige Schritte vom spiralförmigen Museum, dem Musée Atelier Audemars Piguet, entfernt und ist durch den Watchmakers' Path verbunden, der an die historische Reise vom Vallée de Joux nach Genf erinnert
Beide Gebäude, das Musée Atelier Audemars Piguet und das Audemars Piguet Hôtel des Horlogers, bilden den Campus, um ein neues Le Brassus-Erlebnis in der Schweiz zu schaffen.
"Das Hôtel des Horlogers knüpft an die Geschichte des Hôtel de France an, das 1857 von Mitgliedern der Familie Audemars Piguet in Le Brassus gegründet wurde", so BIG.
"Das Hotel wurde zu einer wichtigen Station auf dem Chemin des Horlogers - der Uhrenstraße, die die Werkstätten im Vallée de Joux mit Genf verband, wo die Uhren von Händlern verkauft wurden."
Audemars Piguet beauftragte BIG mit der Gestaltung eines neuen Hotels, das den Werten und der Nachhaltigkeitsmission der Luxusmarke entspricht
BIG entwarf zickzackförmige Platten, die allmählich zum Tal hin abfallen, um durchgehende Räume zu schaffen und den Blick auf die Natur zu erweitern
Die Platten sind sanft geneigt, um das Gelände zu umarmen und einen visuellen Pfad zwischen Natur und Architektur zu schaffen
"Während das nur wenige Schritte entfernte Audemars-Piguet-Museum ein Besuchererlebnis definiert, das von den zentripetalen und zentrifugalen Kräften der Zeit durch die Spiralform inspiriert ist, heißt das Hotel seine Gäste auf der Zeitreise willkommen, indem es den historischen Uhrmacherpfad, für den die Region bekannt ist, neu interpretiert", so BIG in seiner Projektbeschreibung.
BIG spielt mit drei länglichen Volumina in Form von Platten, von denen jedes durch einen Weg für eine kontinuierliche innere Zirkulation verbunden ist
Die Gäste werden von der Hauptzufahrtsstraße zum Hoteleingang geleitet, sie nähern sich dem Hotel über eine großzügige Auffahrt. Von diesem Eingang aus erscheint das Hotel als eine einzige Platte, wobei die vier zusätzlichen Stockwerke in die Landschaft darunter eingebettet sind.
Die Materialsprache des Hotels wird durch Holz und Beton bestimmt. In Anlehnung an die natürliche Landschaft, die das Gebäude umgibt, verwendet BIG für den Außeneingang warme und schlichte Materialien, die die natürliche Landschaft ergänzen.
Das Äußere des Hotels ist mit einem System aus ineinander verwobenen Holzlamellen verkleidet, das von der Ästhetik der Blockhütten inspiriert ist, während es gleichzeitig die Fassade beschattet und die Energieeffizienz des Gebäudes verbessert
BIG integriert dieses Beschattungssystem vollständig in die stufenförmige Geometrie der Holzplatten und erhält die Transparenz der Hauptzufahrtsstraße zum Tal aufrecht, wodurch die Verbindung zwischen dem Dorf und der pastoralen Landschaft wiederhergestellt wird
Die Innenraumgestaltung, die der gleichen warmen und ästhetischen Sprache folgt, wird von AU*M geleitet, die sich von der Architektur im Innen- und Außenbereich inspirieren lassen, und zwar durch die kippbaren Platten der Architektur, die den Innenräumen gerahmte Ausblicke auf das umliegende Tal bieten
Beim Übergang vom Haupteingang in den Empfangsbereich werden die Gäste mit einer gewundenen und rustikalen Materialpalette begrüßt, die mit Materialien wie Glas, Beton, Stein und Holz die Grenzen zwischen dem Gebauten und dem Natürlichen verwischt.
Unterhalb des Eingangsbereichs entwirft BIG ein Spa, ein Konferenzzentrum und zwei Restaurants, die zum Tal hin ausgerichtet sind. Diese Räume bieten weite Ausblicke und erhalten natürliches Licht, während sie gleichzeitig als individuelle Ziele entlang des durchgehenden Innenwegs fungieren
Die Restaurants des Hôtel des Horlogers werden von dem mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten französischen Chefkoch Emmanuel Renaut geleitet, der der Gastronomie einen hohen Stellenwert einräumt.
"Im Inneren des Gebäudes bilden die fünf Platten einen einzigen, durchgehenden Korridor, der die Innenprogramme miteinander verbindet und sowohl den Gästen als auch den Dienstleistern die Zirkulation erleichtert", so BIG weiter
Alle Gästezimmer, die in einem fünfteiligen Grundriss angeordnet sind, bieten Ausblicke auf den umliegenden Risoud-Wald.
Das Hotel wurde mit Minergie-ECO zertifiziert, einem Schweizer Label für neue und renovierte Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch
Das Hotel berücksichtigt die lokalen ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsanforderungen, um seine Umweltauswirkungen zu reduzieren - von der Planung und dem Bau des Gebäudes bis hin zum täglichen Betrieb
Um dies zu erreichen, ist das Hotel mit 86 Fotovoltaikanlagen ausgestattet, die einen Teil des Energiebedarfs des Gebäudes decken
Das dänische Unternehmen BIG und das Rotterdamer Büro Barcode Architects entwarfen einen dreieckigen Wohnblock im Amsterdamer Stadtteil IJburg in den Niederlanden. BIG hat auch ein neues Flüchtlingsmuseum mit weichen Cortenstahl-Volumen in Dänemark fertiggestellt
Fakten zum Projekt
Name: Audemars Piguet Hôtel des Horlogers
Architekten: BIG
Status: Fertiggestellt
Standort Text: Le Brassus, Schweiz
Größe in m2: 8.700m2
Auftraggeber: Audemars Piguet
Mitwirkende: CCHE Architecture, Ingphi SA, Pierre Chuard Ingenieurs-Conseils SA, Sorane SA, Duchein SA, MAB-Ingineurs SA, Ignis Salutem, EcoAcoustique SA, Alterego Concept SA, Jean Pitteloud, Thorens et associes SA, SOCIETE DENOGENT.
Das Projektteam
Verantwortliche Partner: Bjarke Ingels, Thomas Christoffersen, Daniel Sundlin, Beat Schenk
Projektleiter: Simon Scheller
Projekt Architekt: Matthew Oravec, Stephanie Choi
Projektplaner: Otilia Pupezeanu, Pantea Tehrani
Team: Aaron Mark, Amro Abdelsalam, Aurelie Frolet, Casey Tucker, Catalina Rivera, Claire Thomas, Claire Wadey, Deborah Campbell, Ethan Duffey, Eva Maria Mikkelsen, Evan Wiskup, Francesca Portesine, Gaurav Janey, Haochen Yu, Ibrahim Salman, Il Hwan Kim, Jan Leenknegt, Jason Wu, Ji-Young Yoon, Josiah Poland, Ku Hun Chung, Lu Zhang, Malcolm Rondell Galang, Martynas Norvila, Melissa Jones, Morgan Mangelsen, Nicolas Gustin, Nicolas Lapierre, Pascal Loschetter, Pierre Goete Teodor Javanaud Emden, Rasmus Streboel, Rune Hansen, Seth Byrum, Shidi Fu, Sijia Zhou, Supakrit Wongviboonsin, Terrence Chew, Tracy Sodder, Xinyu Wang.
BIG Landscape: Lou Arencibia, Manon Otto
Alle Bilder © Maris Mezulis, sofern nicht anders angegeben
Alle Zeichnungen © BIG.