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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Optic Store von Alan Prekop mit organischen und fließenden Formen aus Lehm in der Slowakei
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Ein von Alan Prekop entworfenes optisches Geschäft in Bratislava, Slowakei, weist organische und fließende Formen auf, die mit Ton aufgeweicht wurden
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Das 90 Quadratmeter große Geschäft mit dem Namen IOKO setzt auf künstlerische Akzente und weiche Oberflächen mit einem skulpturalen Präsentationstisch in der Mitte des Raums.
Die Wahl der Farben und der Materialität spielen eine Schlüsselrolle, um den Raum zu dominieren, indem sie weiche Übergänge bieten, wie z. B. bunte Bildschirme, die an der Wand reflektiert werden und einen spielerischen Kontrast bilden
Das Innendesign bezieht sich auf die Materialien, aus denen die Produkte hergestellt werden, so das Studio
"Da es sich um Gläser handelt, die in Handarbeit aus natürlichen Materialien wie Baumwollacetat hergestellt werden, hat Architekt Alan Prekop auch im Ausstellungsraum natürliche Materialien verwendet", so Alan Prekop
Die wichtigsten Materialien, die im Inneren verwendet wurden, sind Ton, Holz und Stahl, wobei Ton als Hauptmaterial für die Wände in Form von Gips den Vorrang erhielt
"Lehmverputz verleiht dem Raum eine organische und fließende Form, die vom Hauptausstellungsraum in den Hintergrund, das Büro und den Untersuchungsraum des Optikers übergeht", so das Studio
Die Rolle dieses Materials besteht darin, die Kunden auf natürliche Weise von einem Raum zum anderen zu führen. Die Grenze zwischen den einzelnen Funktionen wird durch einen Stahlbogen gebildet. Das Portal, ein nicht geschlossener Bogen, verstärkt das Gefühl der Verbindung der Funktionen und der Fluidität des Raumes.
Der Hauptausstellungsraum besteht aus fünf Hauptobjekten/-elementen, die als Solitäre fungieren, aber gleichzeitig entsteht durch ihre Zusammenstellung ein abstraktes und dekonstruktives Bild der Brille.
Die beiden Hauptmerkmale sind die dichroitische Welle und der Tontisch, auf dem die Produkte/Gläser ausgestellt sind.
Alan Prekop hat den Tontisch in Zusammenarbeit mit dem in Bratislava ansässigen Studio und der künstlerischen Keramikerin Zheni entworfen, die die Oberflächenbehandlung des Tisches in ihrem typischen Stil ausgeführt hat
Der Tisch erhält seine weiche Form durch die Verwendung mehrerer Tonschichten, so dass der Tisch keine formale, regelmäßige Form hat. Dadurch wird der Tisch zum interessantesten Element des Ausstellungsraums, der mit seiner Struktur den organischen Charakter der in der Einrichtung verwendeten natürlichen Materialien präsentiert.
Das Display für die Präsentation der Produkte ist wie eine aus der Wand aufsteigende Welle gestaltet. Mit seiner Farbe und Materialität bildet er den Akzent der gesamten Einrichtung
Auf der akzentuierenden Welle des Displays ist eine dichroitische Folie angebracht, die den Lichtstrom in unterschiedlichen Winkeln reflektiert und so das Farbspektrum des Innenraums verändert. Der gesamte Innenraum ist in weichen, hellen Sandtönen gehalten.
Alle Bilder © Welin Nagy.