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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Biiird Yakitori von bigER club design
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In diesem Projekt experimentierte bigER club design damit, wie Yakitori als Form des Essens zur Gestaltung des Raumes genutzt werden kann.
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Die "Yakitori-Stände", die die Straßen Japans bevölkerten, verwandelten sich in "Yakitori-Restaurants", aber was unverändert blieb, war ihre entspannende, urbane Atmosphäre - das Knistern eines Holzkohlefeuers nach der Arbeit und die Wärme der Erfahrung, vor einem knisternden Feuer zu trinken und zu essen.
Erzeugung von Raum
Das Essen ist seit jeher eine unersetzliche Realität, die das tägliche Leben der Menschen von innen heraus beeinflusst und als entscheidender Anhaltspunkt für die Neugestaltung von Geschäftsräumen dient. Die Eigenschaften der Zutaten und Zubereitungsmethoden jeder Art von Speisen und Getränken stehen in Wechselwirkung mit der Form des Essens, wobei viele inhärente Faktoren kombiniert werden, um eine Vielzahl von Speiseraumtypologien zu schaffen, die einen einzigartigen Sinn für "Rituale" und sogar eine besondere Esskultur entwickeln.
Bei Ichiran Ramen in Japan sind die Sitzplätze um die Küche herum angeordnet, wobei die Gäste durch Trennwände voneinander getrennt sind. Der Ausguss vor den Sitzen ist eine direkte Verlängerung der Küche, die eine hohe Qualität und eine standardisierte Produktion in "Sekunden" gewährleistet. Die Trennwand kann entfernt werden, wenn zwei Personen zusammen reisen, was aber nicht üblich ist. Der "No socialising, no eye contact"-Stil des Essens an einem einzigen Tisch mit einem einzigen Gericht ermöglicht es den Menschen, endlich zur Ruhe zu kommen und sich auf den Genuss einer Schüssel Ramen zu konzentrieren.
Biiird Japanese Yakitori, eine Untermarke von Sushi Gin, befindet sich im ersten Stock von Block 3 des SKY PARK. Das Designstudio bigER club analysiert den Standort mit weniger als 300 Quadratmetern. Das Design konzentriert sich nicht nur auf den Raum und die Materialien, sondern experimentiert auch damit, wie Yakitori als eine Form des Essens zur Gestaltung des Raums genutzt werden kann.
Eine Antwort auf den städtischen Raum
Das Gewerbegebiet, in dem sich der Standort befindet, hat eine einheitliche Glasfassade, die dem Raum ein einheitliches Gefühl der Durchlässigkeit verleiht. Die durch die Glasfassade geschaffene Durchlässigkeit wird durch eine Reihe von unangemessen proportionierten Ziersäulen unterbrochen, wenn man durch das Atrium des Geschäftsbereichs geht.
Unterhalb der Säulen befinden sich einzelne Räume, wobei die Eingänge zu den Geschäften in dieselbe Richtung weisen, sauber ausgerichtet sind, aber in keinem Zusammenhang mit der Anordnung der Säulen stehen. Einige der Eingänge sind den Gängen zugewandt, was zu einem Platzmangel für die Eingänge führt, und die Eingangstür ist nur zwei Meter breit und bildet eine Verbindung zwischen den Hallen und den Geschäften.
Beim Betreten des Geländes wird das gestalterische Potenzial des Geländes (5 m Höhe) deutlich, bevor die Läden 10 bis 13 miteinander verbunden sind. Die räumliche Verbindung erfolgte nicht einfach durch Reihen, sondern teils horizontal, teils auf und ab. Es gibt offene Räume und relativ getrennte Räume, die durch eine Scherwand getrennt und nur durch eine ein Meter breite Tür verbunden sind. Darüber hinaus sind einige der Räume doppelt so hoch.
Nach dem Durchbruch durch die beiden 6m12m großen Läden erwartete bigER club design einen großzügigen quadratischen Raum, aber stattdessen fanden sie eine 500mm500mm große Säule in der Mitte des quadratischen Raums. Als einzige separate Säule auf dem Gelände unterteilt sie nicht nur den Raum, sondern beeinträchtigt auch den gesamten funktionalen Ablauf erheblich.
Eine der Entwurfsaufgaben bestand darin, alle Speiseräume in Form einer Bar einzurichten, was bedeutete, dass die Länge der Bar die Anzahl der Sitzplätze bestimmte, also experimentierte das Entwurfsteam mit verschiedenen Formen und Möglichkeiten der Bar, um die optimale Lösung zu finden.
Mehr als nur Design
Nach der Analyse der örtlichen Gegebenheiten und der funktionalen Anforderungen entschied sich bigER club design dafür, den Essbereich und die Küche in dem großzügigen Raum mit den Säulen zu platzieren, wobei der Essbereich die Küche umgibt und nach innen einhüllt. Im Gegensatz dazu sind die Säulen in der Küche versteckt. Dadurch wird die Abruptheit einer Säule in der Mitte des Raumes vermieden und ein durchgehender halbrunder Raum geschaffen, was die visuelle Kontinuität erhöht.
Noch wichtiger ist, dass die Effizienz zwischen Küche und Essbereich verbessert wurde. Obwohl die Kapazität und Effizienz der Haupträume zufriedenstellend sind, wird die Ostseite des Raums fast vollständig von den beiden größeren Funktionsbereichen Küche und Essbereich eingenommen. Die verbleibenden kleineren Service-Räume wie Toiletten, Lagerräume und Umkleideräume für das Personal müssen vor Ort geschickt vermittelt und organisch in einen multifunktionalen Kern" (Infrastruktur und Verkehrskern) auf einer Seite integriert werden. Quelle: bigER club design.
Apropos "Lehrmeinung"
Durch die Aufteilung der zentralen Funktionsräume sind der Essbereich und der "Kern" unabhängig voneinander, aber teilweise miteinander verbunden, wodurch auf organisierte Weise ein interessanter" Restraum entsteht. Hinsichtlich der räumlichen Möglichkeiten hat bigER club design versucht, einen Teil des verbleibenden Raumes außerhalb der Essenszeiten zu reaktivieren, etwa als zusätzliche soziale Räume und Ausstellungsflächen.
Standort: Floor1 10-13, Block 3, Sky Park, Hongli-west Road, Futian district, Shenzhen, Guangdong, China
Architekt: bigER club design
Chefdesigner: Cheuk Chun Yung, Huang Yuan
Auftraggeber: Shenzhen Benmu Dining Management Ltd.
Projektfläche: 274 Quadratmeter
Zeit der Fertigstellung: 1. Juni 2022
Fotografien: Wu Siming, mit freundlicher Genehmigung von bigER club design