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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Zhou Yao Insektenmuseum / DDB Architekten + Sitarch Lab
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Das 1996 errichtete Zhou Yao-Insektenmuseum in Ningbo, Provinz Zhejiang, ist nach dem verehrten Vater der chinesischen Entomologie benannt. Es ist das größte entomologische Museum in Asien, das einer Person gewidmet ist. Nach jahrzehntelanger Nutzung wurde es nun in den Yinzhou-Park (bekannt als Ningbos "grüne Lunge") verlegt und seine Fläche von 500 Quadratmetern auf mehr als 3.000 Quadratmeter erweitert. Das Museum ist sowohl ein thematisches Museum als auch eine Gedenkstätte für Professor Zhou Yao
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Der ursprüngliche Veranstaltungsort stand vor Herausforderungen bei der Präsentation von Ausstellungen, darunter veraltete Einrichtungen, unzureichende Ausstellungsfläche und starre Ausstellungsmethoden. Mit dem neuen Entwurf wurden diese Herausforderungen in Angriff genommen und der Stadt ein Veranstaltungsort zur Verfügung gestellt, der den heutigen Anforderungen an Ausstellungen gerecht wird. Er dient auch als öffentliche Plattform, die Ausstellungen, Bildung, soziale Interaktion und Naturerlebnisse ermöglicht. Der Entwurf fügt sich gut in seine Umgebung ein und schafft einen einladenden öffentlichen Raum für die Stadt.
Das Konzept: Schmetterlinge, die Inspiration und die Verkörperung
Das ursprüngliche Konzept des Entwurfs dreht sich um "Schmetterlinge". Inspiriert von der abstrahierten Schmetterlingsform, die in der Kollektion gezeigt wird, nimmt das Projekt das "Schmetterlingsdreieck" als Prototyp an und verwendet das abgeschrägte Dreieck, eine Metapher für Schmetterlingsflügel, als Designmotiv in der architektonischen Form und Gestaltung. Die ultraleichten und zarten Merkmale der Insektenflügel finden sich in der parametrischen Verglasung der Gebäudehülle wieder. Zusammen bilden sie eine unverwechselbare Form, die nicht nur mimetisch ist, sondern auch dem Thema des Museums besser entspricht.
Grundriss: Verbindung von Oben nach Unten und Verschmelzung von Innen und Außen
Die räumliche Organisation des Gebäudes wird durch die physischen Gegebenheiten des Ortes bestimmt. Durch die integrierte Gestaltung der Innenausstellungsfläche und des öffentlichen Außenbereichs wurde die Anordnung des gesamten Geländes festgelegt, wobei die Interaktion mit der Natur im Vordergrund stand. Auf der Ebene des Grundrisses sind die verschiedenen Funktionen in unterschiedlich großen "Schmetterlingsdreiecken" angeordnet. Dieser Erholungsraum an der Nordseite des Gebäudes wurde geschaffen, indem der Höhenunterschied von 1 m zwischen der Straße und dem Park genutzt wurde, um auf natürliche Weise eine Reihe von Stufen zu bilden. Er regt zu verschiedenen Interaktionen mit dem Raum an und trägt zu einer Verschmelzung von Innen und Außen bei.
Die Fassade: Ultimative Leichtigkeit und äußerste Details
Die Beschränkung des Grundstücks, die maximale Raumausnutzung im ersten Stock und die Fassadengestaltung ergeben zusammen ein dynamisches Gesamtbild des Gebäudes. Der Entwurf nutzt den Höhenunterschied aus, um ein dreidimensionales Schmetterlingsdreieck zu schaffen; an den Seiten des Gebäudes entstehen zwei höhengleiche Verkehrsräume - das Foyer und das "Schmetterlingstal". Die der Stadtstraße zugewandte Fassade ist leicht, elegant und dynamisch und vermittelt ein ausgeprägtes Stadtbild; auf der dem Wasser zugewandten Seite scheint die Fassade zu tanzen, der Raum ist in das Parkgelände integriert und wird zur Bühne des Parks.
Das weiß verglaste Glas der Fassade erzeugt einen weichen, fast verschwindenden Effekt, der eine rhythmische Abfolge bildet. In Kombination mit dem allmählichen Farbverlauf der Fassadenelemente entsteht eine Fassade, die so leicht ist wie Flügel. Durch eine ausgeklügelte parametrische Designsteuerung werden die Vorhangfassadenelemente und die Unterteilungen zwischen den Vorhangpaneelen erfolgreich in den Glasmustern versteckt.