{{{sourceTextContent.title}}}

Das grüne Dach dieses neuen Museums dient als öffentlicher Park

{{{sourceTextContent.subTitle}}}

Das neue Gebäude des Museums für Völkerkunde in Budapest, Ungarn, wurde diese Woche eröffnet. Ein bemerkenswertes Designmerkmal ist seine geschwungene Form, die von einem großen grünen Dach gekrönt wird.

{{{sourceTextContent.description}}}

Das von Marcel FERENCZ vom Architekturbüro Napur Architect entworfene Gebäude hat sanft geschwungene Linien, die es ermöglichen, dass das Gebäude als Tor und Durchgang zwischen der Stadt und dem Park fungiert.

Sechzig Prozent des Gebäudes liegen unter der Erde, und dank des begrünten Dachs und der Transparenz der Abschnitte über dem Boden ist das neue Museum auch in seinem Maßstab an die Umgebung angepasst.

Die begrünte Dachfläche wurde als grüner Gemeinschaftsraum konzipiert, der die Besucher des Gebiets erwartet.

Der begrünte Dachgarten, der an zwei ineinander verschlungene Hänge erinnert, hat sowohl Rasenflächen als auch bepflanzte Bereiche.

Ein weiteres interessantes Gestaltungsdetail des Gebäudes ist die Glasfassade, die mit dekorativen Metallpaneelen versehen ist.

Die Paneele bestehen aus fast einer halben Million Pixel, die ein Design bilden, das auf ethnografischen Motiven basiert, die aus den ungarischen und internationalen Sammlungen des Museums ausgewählt wurden.

Die Pixel wurden von einem Roboter in ein lasergeschnittenes Aluminiumgitter eingefügt, von dem mehr als 2.000 Stück am Gebäude angebracht sind.