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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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BIG hüllt die Moldau-Philharmonie in aufsteigende Kolonnaden
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Das dänische Architekturbüro BIG hat die Pläne für eine nationale Konzerthalle in Prag vorgestellt, die sich durch ausladende, kantige Kolonnaden auszeichnet, die gleichzeitig als große Balkone dienen.
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Der Konzertsaal mit dem Namen Moldau-Philharmonie wird am Ufer der Moldau im Zentrum von Prag errichtet. Sie wird aus winkelförmigen Kolonnaden bestehen, die sich vom Konzertsaal aus nach außen hin neigen und erstrecken.
Das Gebäude, das die Prager Symphoniker, die Tschechische Philharmonie und die Musikabteilung der Stadtbibliothek Prag beherbergen wird, zeichnet sich durch seine vier übereinander liegenden Kolonnaden aus.
Die Kolonnaden werden in verschiedene Richtungen auskragen und sich allmählich nach oben neigen, so dass erhöhte Gehwege um den Außenbereich entstehen, die als Verlängerung der Straße und des Moldau-Platzes konzipiert wurden.
"Vom Moldau-Platz aus steigen die Straßen nach oben und verbinden die inneren Balkone mit den äußeren Kolonnaden und Terrassen", erklärt der verantwortliche BIG-Partner Brian Yang.
"Die Moldau-Philharmonie ist wie eine mäandernde Reise vom Flussufer zum Dach komponiert", sagte BIG-Gründer Bjarke Ingels. "Öffentliche Flüsse und belvedereartige Plätze verbinden das Prager Stadtleben mit der Musik im Inneren."
Böhmerwaldholz wird die Unterseiten der vorspringenden Terrassen verkleiden und sich bis ins Innere erstrecken, während Glasflächen das Hauptvolumen des Konzertsaals auf jeder seiner gestapelten Ebenen umgeben werden.
Nach Angaben von BIG wird das Innere des Foyers des Konzertsaals von tschechischen Glaskünstlern inspiriert sein.
Der Prager Saal, eines der Auditorien des Gebäudes, wird mit Holz verkleidet, um eine ausgewogene Akustik zu gewährleisten, während die Zuschauerplätze wie "umgedrehte Blütenblätter eines Tannenzapfens" angeordnet sind.
"Wie die Blütenblätter eines umgedrehten Tannenzapfens angeordnet, drehen sich die Sitze des Prager Saals in der Kompaktheit eines perfekten Quadrats", so BIG.
"Die Sitzreihen treffen sich an ihren Ecken, um eine physische Verbindung zwischen den einzelnen Sitzen im Publikum zu ermöglichen und so ein größeres Gefühl der Einheit und des gemeinsamen Erlebens zu schaffen."
Neben den Auditorien wird das Dach des Gebäudes ein Dachrestaurant und einen Ballsaal beherbergen, die einen Blick über Prag bieten.
"Die Säle sind für das Sehen geformt, für den Klang fein abgestimmt und für die Funktionalität und Konnektivität orchestriert", so Ingels.
"Von dieser rhythmischen Struktur aus erstreckt sich eine Sinfonie von Kolonnaden und Balkonen als Plattformen für das öffentliche Leben. Ausdrucksstark und doch pragmatisch wird die neue Philharmonie zu einem wichtigen Wahrzeichen für Prag aufsteigen - vom Fluss bis zum Dach."
Der Baubeginn wird für 2027 erwartet, die Eröffnung ist für 2032 geplant.
Der Vorschlag von BIG für die Moldau-Philharmonie wurde aus insgesamt 19 internationalen Beiträgen ausgewählt, darunter Vorschläge von SANAA, Diller Scofidio + Renfro, Snøhetta, David Chipperfield Architects und Ateliers Jean Nouvel.