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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Kengo Kumas Hans-Christian-Andersen-Museum wird in Dänemark der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
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EIN MUSEUM DER FANTASIEWELT" WIRD IN DÄNEMARK ERÖFFNET
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Nach der sanften Einweihung im vergangenen Juni wird das dänische Hans Christian Andersen Museum, das von Kengo Kuma & Associates entworfen wurde, offiziell eröffnet. Das Museum besteht aus einer Reihe geschwungener Volumen, die wie ein Gartenlabyrinth angeordnet sind. Die Besucher sind eingeladen, diese Zwischenräume des Parks zu erkunden, der bereits im Herbst für die Öffentlichkeit geöffnet wurde. Das neu eröffnete "H.C. Andersen Hus Museum" führt somit eine "Fantasiewelt" in Odense ein, um den 1805 geborenen Autor zu feiern. Sehen Sie hier die frühere Berichterstattung von designboom über das Märchenmuseum https://www.designboom.com/architecture/kengo-kuma-hans-christian-andersen-museum-odense-denmark-03-09-2021/
MÄRCHEN IN ARCHITEKTUR ÜBERSETZEN
Bei der Gestaltung des Hans-Christian-Andersen-Museums (mehr dazu hier) haben die Architekten von Kengo Kuma & Associates (KKAA) die Märchengeschichten des Autors in den gebauten Raum übersetzt. In Andersens Märchen Die Zunderbüchse enthüllt ein Baum eine unterirdische Welt, die auf magische Weise neue Perspektiven vor den Augen des Betrachters entstehen lässt. Das Museum ist ähnlich aufgebaut - alle Ausstellungsräume befinden sich unter der Erde.
Kengo Kuma, der gemeinsam mit Cornelius Vöge und MASU Planning an dem Projekt gearbeitet hat, erläutert: die Idee hinter dem architektonischen Entwurf ähnelte Andersens Methode, bei der sich eine kleine Welt plötzlich zu einem größeren Universum ausdehnt
KENGO KUMA LERNT VON HANS CHRISTIAN ANDERSEN
Auf einer Reise zwischen der "realen Welt" und der "Fantasiewelt" bewegt sich der Besucher ständig zwischen den vergitterten Volumen und den dazwischen liegenden, mäandernden Gärten, die von labyrinthartigen Hecken begrenzt werden. Die durchsichtigen Wände, die diese beiden Welten voneinander trennen, suggerieren eine weiche und zweideutige Trennung, ähnlich wie in Andersons Geschichten.
Andere Geschichten, die im Museum Gestalt annehmen, sind die Kleine Meerjungfrau und Däumelinchen. Ein Ausstellungsraum ist als Wasserbecken getarnt, in dem sich die Besucher unten aufhalten und von oben hineinschauen können. Der Garten der Riesen ist mit überdimensionalen Pflanzen gefüllt, als wären die Besucher geschrumpft worden.
Der Standort des von Kengo Kuma entworfenen Museums ist von Bedeutung, da Odense der Geburtsort von Hans Christian Andersen ist. Darüber hinaus beherbergt die Stadt seit 1908 das H.C. Andersen House Museum, etwas mehr als dreißig Jahre nach dem Tod des Autors im Jahr 1875.
Informationen zum Projekt:
Projekttitel: H.C. Andersens Haus
Architektur: Kengo Kuma und Partner | @kkaa_official
Standort: Odense, Dänemark
Ausstellungsdesign: Event Communications Ltd, London
Beratender Architekt: Cornelius Vöge
Verantwortlicher Architekt: C & W Architekten
Landschaftsgestaltung: MASU Planung
Technische Planung: Søren Jensen
Status: für die Öffentlichkeit zugänglich
Fotografie: © Rasmus Hjortshøj | @coast_studio