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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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SEEHAUS Hotelkomplex / schmidt muenzberg architekten
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Das Tal der Schlösser und Gärten befindet sich im Südwesten Polens, in Niederschlesien. Das Tal ist seit Jahrhunderten ein beliebter Rückzugsort in den Bergen. Es gibt auch eine jahrhundertealte Tradition der Fischzucht. Zu diesem Zweck wurden von Mönchen künstliche Fischteiche angelegt, deren Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen. Jahrhundert zurückreichen. Eine Reihe dieser Teiche gibt es heute noch im Tal.
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Eines dieser Teichensembles befindet sich direkt am barocken Landgut Pakoszow aus dem Jahr 1725 und stand Pate für die Gestaltung des "Seehauses". Der erste Teich dieser 18 Hektar großen Anlage wurde leicht vergrößert. In Anlehnung an die Form des Teichdammes nimmt der Neubau die Form der historischen Teichanlage auf. Mit dieser Form wird der Genius Loci unterstrichen, aber auch akustisch und optisch von der nahen Hauptstraße abgeschirmt. Die gestalterische Brücke zwischen dem alten und dem neuen Gebäude war eine große Herausforderung. Auch wenn sich die Form des neuen Gebäudes radikal von der des alten Palastes unterscheidet, wird die Verbindung zwischen diesen beiden Gebäuden durch die Verwendung authentischer Materialien des historischen Gebäudes für den Neubau (Granit, Putz und Schiefer) hergestellt.
Die Anlage ist über eine Kunstpromenade vom historischen Gebäude aus zugänglich. In regelmäßigen Abständen gibt es Vitrinen und Nischen, die für wechselnde Kunstausstellungen genutzt werden. Die Hotelzimmer sind direkt am See gruppiert, zwei Suiten ergänzen die Reihe der Hotelzimmer in Standardgröße.
Die Zimmer öffnen sich nach Osten und bieten einen beeindruckenden Blick über die Wasserfläche bis hin zu den hohen Bergen von Sudete. Um diese bereits erwähnten Teiche mit frischem Wasser zu versorgen, wurde im 17. Jahrhundert ein künstlicher Bach aus den Bergflüssen angelegt. Jahrhundert ein künstlicher Bach aus den Gebirgsflüssen angelegt, der aufgrund seiner historischen Bedeutung heute in der Multifunktionshalle unter Glas für die Besucher gut sichtbar ist.
Geheizt wird mit Solarthermie und Holz, so dass das Gebäude im Winter CO2-neutral ist. Der große See direkt an der Fassade und das begrünte Dach sorgen auch im Sommer für eine erhebliche passive Kühlung. Der See wird biologisch gefiltert und im Sommer zum Schwimmen geöffnet.