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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Fábrica de Cultura Schule für Kunst und Volkstraditionen / ETH Zürich + Universidad del Norte de Barranquilla (UniNorte)
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Der Komplex Fábrica de Cultura: School of Arts and Popular Traditions in Barrio Abajo, einem Arbeiterviertel in Barranquilla, Kolumbien, wird in eine stillgelegte Tabakfabrik eingebaut, um ein neues Gebäude zu errichten und einen öffentlichen Platz für das Viertel zu schaffen.
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Die an der Karibikküste gelegene Fábrica bietet 2800 jungen Menschen einen "Makerspace", in dem sie kreative Kunst und volkstümliche Traditionen rund um die Kultur des UNESCO-Weltkulturerbes Karneval von Barranquilla erlernen können. Die von der Stadtverwaltung betriebene Einrichtung bietet den Einwohnern unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund Kunst- und Handwerksunterricht in 11 Disziplinen an: Musik, Tanz, Bildhauerei, Schneiderei, Malerei, Poesie, Theater, Lebensmittelherstellung, digitaler Film und Audiotechnik.
Der Entwurf baut auf landestypischen Mustern, Verhaltensweisen und Phänomenen auf, nutzt lokale Materialien und Prozesse und bietet offene Bauprinzipien, die einen kreativen Rahmen aus gestapelten überdachten und nicht überdachten Räumen schaffen, die von den Nutzern im Laufe der Zeit verändert und neu programmiert werden können. Die Fábrica de Cultura ist ein flexibler Gebäudeprototyp, der in anderen Teilen Barranquillas und Kolumbiens als Ganzes nachgebaut werden soll, indem populäre Kunst und Kultur als Strategie für die Integration in der gesamten Region genutzt werden.
Die Fábrica de Cultura ist Teil des umfassenderen Colombia Urban Transformation Program, einer Zusammenarbeit zwischen dem Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) und anderen. Die Zeichnungen und Modelle für das Projekt wurden auf der 17. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2021 ausgestellt.