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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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The Out School / Studio Infinity
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Die Out School ist ein Versuch, ein neues Designvokabular für Vorschulen zu entwickeln. Die Ästhetik, die Raumplanung und die architektonischen Details sind eine direkte Antwort auf die Zwänge, die mit diesem Projekt verbunden sind.
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Der Kunde, zwei dynamische Frauen, die eine kleine Vorschuleinrichtung betrieben, traten an Studio Infinity heran, weil sie ihre Aktivitäten in einen größeren Raum ausdehnen wollten. Bei dem neuen Standort handelte es sich um ein altes, baufälliges Haus inmitten eines Wohnviertels.
Die erste Herausforderung bestand darin, die Anforderungen einer Schule in einem Haus mit ungeradem Balkenraster und unterschiedlichen Öffnungen unterzubringen, das nicht verändert werden konnte. Kosten und Zeit waren weitere Zwänge, die jede einzelne Entscheidung im Verlauf dieses Projekts bestimmten. Die Raumplanung, die zunächst mit dem Abreißen unerwünschter Wände und Toiletten begann, führte schließlich dazu, dass jeder verfügbare Quadratmeter (Innen- und Außenbereich) zu einem multifunktionalen Raum wurde. Dies gab den Lehrern und Schülern mehr Möglichkeiten, trotz der räumlichen Beschränkungen auf verschiedenen Ebenen zu lehren und zu lernen.
Dem Säulenraster folgend, trennt ein zentraler Korridor die Klassenzimmer und die gemeinsame Aktivitätshalle voneinander. Eine Reihe von unterschiedlichen Bögen und kräftigen Farben prägen diesen Bereich. Während der große vordere Außenbereich für Schulversammlungen und Spiele offen gelassen wird, sind die schmalen seitlichen Freiräume so gestaltet, dass sie das Lernen außerhalb der Zwänge eines typischen vierwandigen Klassenzimmers fördern. Die hintere Freifläche ist ein weiterer Versuch, einen Bereich zu schaffen, der auf vielfältige Weise genutzt werden kann, um der Schule die Freiheit und Flexibilität zu geben, unkonventionelle Wege des Unterrichts und der Erziehung dieser jungen Menschen zu erkunden.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Endnutzer der Altersgruppe von 2 bis 5 Jahren angehörten, wurde der Gesamtausblick für das Designdenken von der Anthropometrie des Kindes, der Verspieltheit und der einfachen Bewegung bestimmt. So wurden die Möbel entworfen, die Ebenen verwaltet und die Verbindung zwischen Innen und Außen hergestellt. Mit viel Liebe zum Detail wurden Elemente geschaffen und angepasst, die als Hilfsmittel für das Lehren/Lernen dienen sollten, wie die Musikwand, der Sinnespfad, das Alphabetspiel usw
Die Materialpalette besteht größtenteils aus Zementböden, Keramikmosaiken, Holzmöbeln und Bambuspergolen, die den erdigen Ton bestimmen. Kräftige Farben und natürliche Texturen tragen zur räumlichen Wirkung bei. All diese Elemente zusammen definieren "The Out School", in der versucht wird, Räume zu gestalten, die das Lehren, Lernen und Wachsen außerhalb der Enge typischer Klassenräume fördern.