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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Das halb versunkene Haus des Architekten Takeru Shoji in Japan ist eng mit dem offenen Grasland verbunden
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DAS TOGA-HAUS DES ARCHITEKTEN TAKERU SHOJI IN JAPAN
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Auf dem niigata-sanddünenzug in den außenbezirken von nishi ward, japan, steht das toga-haus von takeru shoji architects. das projekt ist ein wohnhaus für eine familie, das die charakteristika des ortes verkörpert: extreme kargheit und steile höhenunterschiede. da es keine Pläne für eine künftige Bebauung des Grundstücks gibt, wirft die natürliche Umgebung eine wichtige Frage auf: Wie lässt sich das weite Grasland in das tägliche Leben der Bewohner einbinden und gleichzeitig ein Gefühl der Sicherheit vermitteln? Um diese gegensätzlichen Vorstellungen von Intimität und Weite zu überbrücken, wandten die Architekten eine primitive Bautechnik an, bei der Säulen in Sand gegraben, aufgeschichtet und eingebettet wurden, um eine schirmartige Struktur zu errichten
EIN HALB VERSUNKENES HAUS, DAS TIEF MIT DER OFFENEN GRASLANDSCHAFT VERBUNDEN IST
Das Team von takeru shoji architects platzierte das Haus innerhalb eines flachen Ausgrabungsbereichs, und der ausgehobene Sand wurde dann verwendet, um die Umgebung aufzufüllen - so entstand eine weiche Grenze zwischen dem Gebäude und dem weiten, offenen Grasland. dies verleiht allen Räumen im ersten Stock ein höheres Maß an Privatsphäre. da das Haus halb versunken ist, reicht die Höhe des zweiten Stocks zudem leicht über das Bodenniveau hinaus. Auf diese Weise hat man das Gefühl, mit den Füßen tief in der Erde zu stehen, was das Gefühl der Sicherheit vermittelt, das man in einer Höhle haben könnte, und die Sichtlinie bringt einen näher an die umliegenden Wiesen. Dies schafft eine tiefere Verbindung zwischen den Bewohnern und dem weiten, offenen Land, die nicht möglich gewesen wäre, wenn sie auf diesem Land gelebt hätten", erklärt das Team
EINFÜGEN VON HOLZAKZENTEN ZUR SCHAFFUNG EINES RÄUMLICHEN FLUSSES
Der Wohn-Ess-Küchenbereich (LDK), der sich im zweiten Stock befindet, wird durch zwei besondere Merkmale hervorgehoben. Das erste ist ein einzelner 360 mm hoher Pfeiler, der die Treppe trägt und das Dach stützt. um ihm eine starke Präsenz zu verleihen, ist jedes Detail des Pfeilers - von den Treppenstufen bis zu den Beschlägen - aus Holz gefertigt. in ähnlicher Weise sitzt eine baumförmige Holzstruktur mit diagonalen Verstrebungen zwischen der Treppe und der Dachecke und schafft eine große stützenfreie Öffnung im LDK-Bereich. Die Schiebetüren in dieser Öffnung ermöglichen es den Wohnräumen, sich auf die Terrasse mit Blick auf das offene Grasland auszudehnen, wodurch eine räumliche Kontinuität entsteht, die nach außen fließt