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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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3D-gedruckter Haus-'Regenfänger' nieselt mit nachhaltigem, autarkem Design
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DAS 3D-GEDRUCKTE HAUS MACHT DAS MEISTE AUS DEN NATÜRLICHEN RESSOURCEN UND KLIMATISCHEN BEDINGUNGEN VON GROSSBRITANNIEN
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Der von Tactus Design Workshop im Vereinigten Königreich entworfene Regenfänger, der als Vision für ein Einfamilienhaus gilt und aus einer 3D-gedruckten Schale besteht, berücksichtigt, wie die Größe und Konfiguration von Häusern auf unterschiedliche Nutzungen und Anforderungen reagieren muss. Der aus roher Erde und gemischten Materialien konstruierte Entwurf verfolgt einen dreifachen Zweck. Durch die Kombination von vor Ort beschafften Materialien und vorgefertigten Bauteilen wird der CO2-Fußabdruck mit Sicherheit verringert; zweitens wird durch die Vermeidung von Abfällen bei der Renovierung eine flexible und einfache interne Änderung des Grundrisses gewährleistet; und schließlich wird durch die optimale Nutzung der natürlichen Ressourcen und der klimatischen Bedingungen Autarkie erreicht
Auf einer quadratischen Grundfläche ist der Rain Catcher von Tactus Design Workshop in sieben potenzielle Räume unterteilt. Die beiden festen Kerne der Struktur unterteilen die Räume in Küche, Bad und Haustechnik, während die übrigen Bereiche weiter aufgeteilt und bei Bedarf vergrößert werden können. Da die interne Erschließung durch die Kerne und die seitlichen Flure aufrechterhalten wird, lassen sich aus dem Grundriss arbeitsbezogene oder sogar Wohneinheiten schaffen. Durch die großzügigen, raumhohen Fenster wird die Möglichkeit, unabhängige Lernkabinen einzurichten, erhöht.
Im Hinblick auf die netzunabhängige Struktur müssen Heizung, Wasserversorgung und Strom autark sein. Aus diesem Grund ist das Dach so konzipiert, dass das Regenwasser nach der Filterung für die interne Nutzung aufgefangen werden kann. Geht man von den durchschnittlichen Niederschlägen in den britischen Regionen aus, so könnte das gesammelte Wasser einen Bedarf von 95 l/Tag für 6 Bewohner decken. Was die Heizung betrifft, so können die Wärmepumpen entweder unter oder neben dem Haus installiert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Strom von einer separaten Windturbine geliefert wird, während als zusätzliche Quelle alle Fenster mit vollständig transparenten PV-Paneelen vor der Verglasung versehen sind.
DER REGENFÄNGER WIRD IDEALERWEISE MIT TONERDE GEDRUCKT
Wie bereits erwähnt, werden für die Konstruktion der Außenhülle lokale Materialien benötigt, die vor Ort gefunden werden, idealerweise Lehm oder zementfreier Beton. Durch die Beschaffung vor Ort mit Hilfe von Robotern können die Emissionen, die durch den Transport der Materialien entstehen, stark reduziert werden. Holz müsste beispielsweise für die Innenkerne und den Bodenbelag in Verbindung mit OSB-Platten für die Verschalung konstruktiv eingesetzt werden. Außerdem würden vorgeschnittene OSB- und Sperrholzplatten die starre, wabenförmige Dachstruktur bilden, die im Wesentlichen das gesamte Haus bedeckt. Die spezielle Struktur sorgt dafür, dass Zug und Druck korrekt funktionieren und die notwendigen seitlichen Einspannungen gewährleistet sind. Für die Dämmung kommen recycelte Materialien oder Naturfasern in Frage, während das Dach mit recycelten Kunststoffziegeln gedeckt werden kann, um zur Reduzierung des gebundenen Kohlenstoffs beizutragen.
Projekt-Informationen:
Name: Der Regenfänger
Designer: Tactus Design Werkstatt
Standort: VEREINIGTES KÖNIGREICH
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