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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Snøhetta entwirft duett Düsseldorf, ein neues Opernhaus und Kulturzentrum im Herzen der Stadt
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DUETT DÜSSELDORF WIRD ZU EINEM MITTELPUNKT DER STADT
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Snøhetta wurde von der Centrum Group beauftragt, ein neues Opernhaus und ein kulturelles Zentrum im Herzen der Düsseldorfer Innenstadt zu entwerfen, Deutschland. Das vielschichtige Duett Düsseldorf - mit zwei tanzenden Türmen, einer öffentlichen Dachlandschaft und einem herausragenden Opernhaus - lädt Passanten ein, sich zu versammeln und zu interagieren und schafft gleichzeitig klare Verbindungen zum umliegenden Park, dem Fluss und der beliebten Straße.
Das Projekt zielt darauf ab, ein gemeinsames kulturelles Epizentrum für die Düsseldorfer Bevölkerung zu schaffen, das multifunktionale Nutzungen bietet, die in einer geschichteten Glasfassade organisiert sind, die die umgebende Landschaft widerspiegelt.
KULTURELLE BEGEGNUNGSSTÄTTE UND ÖFFENTLICHER ANZIEHUNGSPUNKT
Das Projekt wird die bestehende Struktur ersetzen, da der derzeitige Grundriss nicht geeignet ist, ein gut funktionierendes Opernhaus auf internationalem Niveau zu ermöglichen. Der Vorschlag sieht eine 1.350 m² große Erweiterung im Norden vor, um eine voll integrierte Seitenbühne und ausreichend Platz für Back-of-House-Funktionen und zusätzliche Programme zu schaffen. Darüber hinaus soll eine 1.455 m² große Erweiterung im Osten ein größeres Foyer ermöglichen. Um den Eingriff in den nahegelegenen Park so gering wie möglich zu halten, ist das Programm im Erdgeschoss begrenzt und die Funktionen, die in den oberen Etagen untergebracht werden können, wurden angehoben.
Die Architekten (mehr dazu hier) haben eine geschwungene Landschaftsgestaltung durch einen Stadtwald entworfen, die die Besucher zum Foyer führt. Wenn man die Halle vom Park aus betritt, verschwimmen die Grenzen zwischen drinnen und draußen. Eine 16 Meter hohe, transparente Glasfassade gibt den Blick auf eine skulpturale Holzwand frei, die einen intimen und warmen Empfangsbereich schafft. Vom Foyer aus führen breite Treppen und Rampen hinauf zu einem Café, von dem aus die Besucher einen herrlichen Blick auf die Umgebung genießen können. Von diesem Raum aus können die Gäste in die Proberäume sehen; der großzügige Ballettproberaum an der Ostseite des horizontalen Volumens erstreckt sich über zwei Etagen und garantiert eine gut beleuchtete Umgebung, in der auch die Privatsphäre gewahrt bleibt. Bei Bedarf können die Proberäume für Aufführungen für das Publikum geöffnet werden.
Das horizontale Volumen stellt ein wichtiges architektonisches Element des gesamten Entwurfs dar. Die fast 25.000 m² große Struktur soll Beziehungen schaffen und verschiedene Menschen zusammenbringen: Bewohner, Besucher, Gäste, Angestellte und Künstler.
Auf der Spitze des horizontalen Volumens befindet sich eine öffentliche Dachlandschaft, die direkt vom Foyer aus mit einer Rolltreppe zu erreichen ist und einen weiten Blick auf die Stadt und den Park bietet. Die Fläche erstreckt sich über 6.000 qm und nimmt die Form eines begrünten Innenhofs mit Panoramablick an. Darüber hinaus ist die Dachlandschaft für kulturelle Veranstaltungen, Aufführungen und andere Aktivitäten vorgesehen.
EIN IKONISCHES V-FÖRMIGES TANZDUETT
Aus dem horizontalen Volumen erhebt sich eine V-förmige Form in den Himmel. Die beiden Türme nehmen einen ständig wechselnden Ausdruck an, der an ein tanzendes Duett erinnert. Die Türme sind strategisch so konzipiert, dass sie die umliegenden Bereiche des Parks und des Viertels weniger verschatten und gleichzeitig für bessere Tageslichtverhältnisse im Innenhof sorgen.
Die vertikalen Massen beherbergen hauptsächlich das Hotel, die Wohnbereiche und die Büroflächen. Die Architekten waren bestrebt, die Funktionen klar voneinander abzugrenzen, Schutz vor wechselnden Witterungsbedingungen zu bieten und gleichzeitig eine visuelle Verbindung und ein einheitliches Erscheinungsbild des Gebäudes zu gewährleisten. Dies wird durch eine geschichtete Glasfassade ermöglicht, in der sich die umgebende Landschaft spiegelt. Die nach innen gerichteten Fassaden sind größtenteils selbstbeschattet und ermöglichen ein hohes Maß an Transparenz und Interaktion mit der Öffentlichkeit auf der Dachlandschaft.
Projektinformationen:
Name: Neues Opernhaus
Architekten: Snøhetta
Standort: Düsseldorf