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#PROJEKTE FÜR WOHNUNGSBAU-ARCHITEKTUR
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Eine monumentale Dachfläche umschließt die gebündelten Volumen des brasilianischen Taperá-Hauses
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Der New Yorker Architekt Victor Ortiz stellt das "Taperá-Haus" vor, ein Wohnkonzept, das zugleich radikal und einfach ist.
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Der Entwurf ist als eine Ansammlung einfacher Volumen konzipiert, die von einer monumentalen Dachebene umschlossen werden, und bezieht sich auf den alten indigenen Taperá-Stil. Mit diesem Einfluss bezieht sich das Werk auf das Erbe des vorgeschlagenen Standorts in Paraty, einer üppigen Küstenstadt außerhalb von Rio de Janeiro. Der Stil zeichnet sich ebenfalls durch seine visuelle Schlichtheit, offene Wände und einfache Einfriedungen aus - Elemente, die in ein frisches und zeitgenössisches Architekturwerk umgesetzt wurden.
Victor B. Ortiz gliedert das Taperá-Haus in drei Ebenen, obwohl es aus der Ferne wie ein langes, niedriges Volumen wirken mag. Diese drei Ebenen orientieren sich an der allmählichen Neigung der Landschaft. Die oberste Ebene dient als Eingang und beherbergt die Sozialräume des Hauses, darunter ein Wohn- und Esszimmer, eine Küche, einen Frühstücksraum und ein Gästezimmer. Die mittlere Ebene beherbergt drei Suiten, die sich strategisch nach außen hin mit bodentiefen Fenstern öffnen. Die unterste Ebene ist eine Gemeinschaftsterrasse, die mit einem Heimkino, einem Essbereich im Freien und einem Solarium ausgestattet ist.
Das Haus wurde sorgfältig entworfen, um das natürliche Sonnenlicht und die Belüftung optimal zu nutzen. Die verschiedenen Volumen werden durch ein schlankes, leichtes, geschwungenes Metalldach zusammengefasst, so dass die Luft überall zirkulieren kann. Alle separaten Volumen werden von Pflanzen belebt und vermitteln eine intime, naturnahe Atmosphäre. Da die Öffnungen auch das natürliche Sonnenlicht tief in das Haus einlassen, wird der Bedarf an künstlicher Beleuchtung minimiert.
Victor Ortiz verwendet im gesamten Taperá-Haus natürliches Holz aus der Region, sowohl für einige Möbelstücke als auch für die Fensterrahmen. Mit dieser durchdachten Materialpalette, die sich im gesamten Haus widerspiegelt, fließen die Möbelelemente und das architektonische Design zusammen, um eine spannende und einheitliche Designsprache zu schaffen. So sind beispielsweise die Säulen mit Holzverbindungen versehen, wie man sie aus dem traditionellen Möbeldesign kennt, wodurch die Verwendung von Beschlägen auf ein Minimum reduziert und die Integration mobiler Innenelemente in die Gesamtarchitektur gefördert wird.
Projekt-Infos:
Projekttitel: Wohnhaus Taperá
Architektur: Victor B. Ortiz Architektur
Standort: Rio de Janeiro, Brasilien