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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Emilio Ambasz, Wegbereiter der grünen Architektur, gefeiert im italienischen Pavillon in Venedig
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Der italienische Pavillon auf der Biennale von Venedig 2021 würdigt Emilio Ambasz, den anerkannten Wegbereiter der grünen Architektur, mit einer Multimedia-Ausstellung seiner Werke, kuratiert von Alessandro Melis.
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Die Ausstellung konzentriert sich auf die Förderung der Ideen des weltberühmten Architekten, die durch jahrelange interdisziplinäre Forschung zum Thema Klimawandel entstanden sind, und zeigt die Modelle seiner beiden ikonischen Projekte: die Casa de Retiro Espiritual in Sevilla, Spanien, und das ACROS-Zentrum in Fukuoka, Japan. Darüber hinaus macht der Pavillon auf die Ankündigung des MoMA aufmerksam, ein "Emilio Ambasz Research Institute" zu gründen, das sich mit der Beziehung zwischen künstlicher und natürlicher Umwelt beschäftigt
Der Pavillon feiert Emilio Ambasz als Pionier des grünen Designs und der Architektur mit Filmen, Schildern, Tafeln und Modellen seiner beiden emblematischen Kreationen: casa de retiro espiritual und das ACROS-Zentrum. Die Casa de retiro espiritual in Sevilla nimmt die Form eines traditionellen andalusischen Wochenendhauses an, das durch die Erde isoliert ist und in dem heißen, trockenen Klima natürlich kühl bleibt. Geformt als zwei monumentale, grob verputzte Wände mit einer hohen Treppe in der Mitte, dient die Struktur als traumhafter Verweis auf das ursprüngliche Konzept von Zuhause
Das ACROS-Zentrum ist ein Regierungsgebäude in einem öffentlichen Park in Fukuoka, Japan, und es ist eines der beliebtesten und bekanntesten grünen Gebäude auf der ganzen Welt. Die Geschichte hinter diesem Projekt unterstreicht das Talent von Ambasz, der diesen Auftrag gewann, indem er erfolgreich die beiden gegensätzlichen Ziele in Einklang brachte: die ursprüngliche Größe des Parks zu erhalten und gleichzeitig eine emblematische Struktur im Herzen der Stadt zu schaffen. Der Entwurf sieht eine Reihe von Gartenterrassen vor, die die Fassade des Gebäudes stufenförmig nach oben führen und der Stadt so praktisch das gesamte Land zurückgeben, das das Gebäude abziehen würde
Der Pavillon macht die Ankündigung des MoMa für das neu gegründete Emilio Ambasz Research Institute sichtbar, das sich der Erforschung der Beziehung zwischen Architektur und Ökologie widmet. Das Institut, das sich auf dem Museumscampus in Midtown Manhattan befindet, wird sich auf die Untersuchung kreativer Designansätze auf allen Ebenen - Gebäude, Städte, Landschaften sowie Objekte - konzentrieren, um auf Umweltgerechtigkeit hinzuarbeiten und gleichzeitig einen Beitrag zur globalen Diskussion über die dringende Notwendigkeit einer ökologischen Neukalibrierung zu leisten
Laut dem Kurator des Pavillons ist "Emilio Ambasz' Anwesenheit im Pavillon aus mindestens drei Gründen wesentlich: seine bahnbrechende Forschung, sein Fokus auf radikale Architektur und die internationale Bedeutung seiner Visionen". Außerdem, so Alessandro Melis, sind die Arbeiten von Ambasz "nicht weniger anspruchsvoll als die aktuellen: Es sind Arbeiten, die bereits vollständig und schlüssig sind und bereits zeitgenössische Elemente enthalten. Dies ist kein bahnbrechender Wert, sondern ein absoluter Wert'
Wer die Biennale in Venedig besucht, hat die Chance, ein weiteres beeindruckendes Bauwerk von Emilio Ambasz zu sehen, die 'banca degli occhi'. Das in Mestre gelegene Ärztehaus ist als markantes dreieckiges Volumen mit großzügigen bepflanzten Terrassen ausgebildet. Zwei lange trapezförmige Wände definieren das Äußere, ummantelt mit einer bronzenen Patina, die im rechten Winkel zueinander stehen, wobei sich ihre vorspringenden Spitzen nur um wenige Zentimeter berühren. Laut Projektbeschreibung erinnert diese Anordnung an "Michelangelos Gemälde in der Sixtinischen Kapelle, auf dem der Finger Gottes seinen élan vitai auf Adam überträgt". Das Dach des Gebäudes ist eine stufenförmige Ebene, die mit duftendem Grün bedeckt ist, das von den Patienten beim Betreten des Gebäudes genossen werden kann.
Projekt-Infos:
Architekt: Emilio Ambasz
Veranstaltung: 17. internationale Architekturausstellung
Kurator des Pavillons: Alessandro Melis
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