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#ÖFFENTLICHE ARCHITEKTURPROJEKTE
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Aleksander Wadas stellt Vorschlag für Nationales Holzfällermuseum & Kompetenzzentrum für Feuchtgebiete in Norwegen vor
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Das Warschauer Architekturbüro Aleksander Wadas Studio hat einen neuen Entwurf für das Nationale Holzfällermuseum und Kompetenzzentrum für Feuchtgebiete in Fetsund, Norwegen, vorgestellt.
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Mit seiner freiliegenden, in leuchtendem Rot gestrichenen Holzkonstruktion hebt sich das zweistöckige Gebäude von der natürlichen Umgebung ab, zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich und lädt sie zum Eintreten ein
Das neue Museum von Aleksander Wadas Studio ist als Volumen geformt, das sich leicht über das Terrain erhebt, wobei die Holzstruktur im Außenbereich stark betont wird. Die hölzernen Strukturelemente brechen den Maßstab auf und geben dem Gebäude ein Gefühl von Leichtigkeit und Tiefe. Der rote Anstrich des Äußeren ist inspiriert von den rot gestrichenen traditionellen skandinavischen Holzgebäuden und macht das neue Museum sowohl im lokalen als auch im internationalen Kontext unterscheidbar.
Durch die Öffnung zum Fluss Glomma bildet der Entwurf eine starke Beziehung zwischen dem Gebäude und dem Wasser und bietet den Besuchern jederzeit einen angenehmen Ausblick. Der Grundriss unterstreicht diese Offenheit, wobei die wichtigsten öffentlichen Funktionen - Eingangshalle, Restaurant, Auditorium und Ausstellungsräume - zur Wasserseite des Gebäudes hin positioniert sind und die Funktionen für Verwaltung und Mitarbeiter sowie die Hintereingänge zur Landseite hin.
Das Erdgeschoss des Gebäudes ist so konzipiert, dass es maximale Flexibilität bietet. Die Ausstellungshallen ermöglichen eine unmittelbare visuelle Verbindung mit dem Eingangsbereich, was die Zirkulation der Besucher natürlich und einfach macht. Das Gebäude hat zwei wichtige Haupteingänge - einen vom Wasser und einen vom Land aus, um die Zugänglichkeit weiter zu erleichtern. Auf der Nordseite des Geländes befindet sich ein begrünter, bescheidener Eingangsplatz, der als Warte- und Sammelbereich für diejenigen dient, die mit dem Bus, dem Auto oder zu Fuß von der Landseite ankommen. Auf der Ostseite gibt es einen Eingang für diejenigen, die entweder mit dem Boot von der Wasserseite ankommen.
Durch die Abtrennung der Holzstruktur von der Fassade entstehen eine Reihe von einzigartigen Räumen in Form von überdachten Terrassen mit freiliegenden Holzbalken und Säulen. Diese Räume sind eine Art Puffer zwischen Außen und Innen und schützen vor Sonnenlicht und Regen. Die Struktur überspannt den Hauptzugangsbereich und bietet den notwendigen Schutz für die Eingänge und die Außenbestuhlung des Restaurants. Entlang der Ausstellungshallen bietet der überdachte Raum Möglichkeiten für Ausstellungen im Freien oder er kann ein Ort sein, um eine Pause von der Ausstellung zu machen.
Das Hauptmaterial des Gebäudes ist Holz. Die hölzerne, sichtbare Struktur ist sowohl im Außen- als auch im Innenbereich des Gebäudes vorhanden. Die äußeren Hauptstrukturelemente sind rot gestrichen. Die sekundären, nicht-strukturellen Fassadenelemente - Pfosten, Fassadenläden, massive Paneele - sind in natürlicher Holzfarbe gehalten. Das Innere des Gebäudes ist hauptsächlich mit Naturholz gestaltet, was ihm ein Gefühl von Wärme und Weichheit verleiht. Die Holzböden des Innenraums gehen nahtlos in die hölzernen Außenterrassen über
Projekt-Infos:
Name: Nationales Holzfällermuseum und Kompetenzzentrum für Feuchtgebiete in Fetsund
Architekturbüro: Aleksander Wadas Studio
Projektteam: Aleksander Wadas, Weronika Marek
Renderings: Piotr Banak