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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
Louis Vuitton Ginza Namiki / AS Co. + Peter Marino Architekt
Mit großer Vorfreude kündigt Louis Vuitton die Ankunft von Louis Vuitton Ginza Namiki im Tokioter Stadtteil Ginza an
Der Store stellt eine ambitionierte Transformation eines bestehenden Standorts dar. Neu konzipiert als ästhetischer Dialog zwischen den virtuosen Architekten Jun Aoki und Peter Marino, erhebt sich ein völlig neuer, naturalistischer Turm, der zum Staunen anregt - sowohl außen als auch innen.
An der gleichen Ecke, an der sich seit 1981 Louis Vuitton befindet, interpretiert das Gebäude in seiner hochmodernen Erscheinung die Spiegelungen des Wassers als materielles Phänomen. Poetisch und doch spielerisch; schimmernd und rhythmisch. Einst eine Halbinsel, die sich in der Bucht von Tokio erstreckte, wird diese Anspielung auf das Wasser durch glatte, wellenförmige Oberflächen ausgedrückt - von der Glasfassade, die wechselnde Farben überträgt, bis hin zu der besonderen Treppe und den Einbauten. Das Einzelhandelsangebot, das sich über vier Etagen erstreckt, wird durch einen permanenten Pop-in-Raum für saisonale Animationen von Neuankömmlingen und eine obere Ebene für private Salons ergänzt. Das Einkaufserlebnis gipfelt im Le Café V, wo der gefeierte Koch Yosuke Suga zum zweiten Mal mit dem Haus zusammenarbeitet und zusätzlich Aromen für Le Chocolat V entwickelt, die allererste Louis Vuitton-Pralinenlinie, die hier Ende April ihre Weltpremiere feiern wird.
Reflecting Ginza - Die aus zwei Glasschichten bestehende Fassade von Jun Aoki ist gleichzeitig monolithisch und durchdrungen von Flüssigkeit - seine Darstellung einer "Wassersäule" Praktisch nahtlos wölben und kräuseln sich die äußeren Scheiben; ihre dreidimensionale Oberfläche wird durch dichroitisches Glas verstärkt, das endlose Farbvariationen erzeugt. Auf Straßenebene spiegelt das Gebäude die Dynamik von Ginza wider; weiter oben werden die benachbarten Türme zu wellenförmigen Erscheinungen, während eine Himmelslandschaft über das Glas hinwegzieht und den Lauf eines jeden Tages markiert.
Abends verblassen die hellen Reflexionen, die um den Sockel tanzen, nach oben und vermitteln die Illusion von Immaterialität. Eine doppelhohe, transparente Öffnung, die sich um die Straßenecke wölbt, ist die Hauptperspektive auf das Geschäft und bietet Platz für die Inszenierung der charakteristischen Louis Vuitton Schaufensterauslagen.
Immer aktuell - Im Inneren betont Peter Marinos Entwurf die organische Ästhetik des Gebäudes mit einer zentralen Treppe, die sich wie ein Band aus skulpturaler Eiche entfaltet, das von Glas eingefasst ist. Eine zweite Treppe, die sich im hinteren Teil des Geschäfts befindet, wird von einer vierstöckigen Wand eingerahmt, die Kimiko Fujimuras Gemälde Wave Blue Line (1977) in Form von kunstvollen Putzapplikationen neu interpretiert. In Anlehnung an die Wassermetapher wird die Zirkulation sowohl architektonisch als auch räumlich. Wenn Kunden sich durch den Laden bewegen, werden sie geschwungene Theken und Deckenpaneele bemerken, die zum Gefühl des Fließens beitragen. Abgerundete Möbel in hellen Holz- und Glasnuancen von Morten Stenbaek oder Isamu Noguchi verstärken diesen Effekt noch. Selbst der Aufzug beschwört das Gefühl von Wasser und Himmel herauf, wobei die gewellte Metalloberfläche, multipliziert mit Spiegeln, wie ein endloser Horizont wirkt.
Navigieren im Store - Von den sieben Etagen sind vier dem Einzelhandel gewidmet. Die Hauptebene umfasst Damenlederwaren, Uhren und Schmuck sowie die permanente Pop-in-Fläche, während sich im zweiten Stock weitere Damenlederwaren sowie Accessoires, Reisen und Düfte befinden. Die Damenwelt - einschließlich Konfektionsware und Schuhe - erstreckt sich über die dritte Etage, während sich direkt darüber in der vierten Etage die komplette Herrenwelt befindet. Die VIC- und VIP-Salons befinden sich in der sechsten Etage; und auf der obersten Ebene sind Le Café V und Le Chocolat V, das Debüt von Louis Vuitton als Chocolatier.
Ein erweitertes Angebot - Zusätzlich zur Präsentation einer vollständigen Palette der neuesten Produkte wird der Store ein Ziel für exklusive Stücke sein, beginnend mit einer limitierten Reedition der Celebrating Monogram-Kollaborationstasche von Rei Kawakubo aus dem Jahr 2014 in Leder. Die erste Assoziation der legendären Designerin mit Louis Vuitton geht noch weiter zurück, als sie 2008 sechs maßgeschneiderte Taschen aus Monogram-Canvas kreierte, da sie die Herangehensweise des Hauses an Handwerkskunst und Savoir-faire seit der Eröffnung des ersten japanischen Standorts im Jahr 1978 bewundert. Zu der ersten Auswahl an exklusiven Stücken gehören der LV Ollie Sneaker für Herren, der mit Stickereien und Perlen verziert ist, ein vollständig besticktes Kleid mit Monogram-Pailletten und eine schlanke Tambour-Uhr, die mit blauen und lila Pailletten verziert ist. Zu den Handtaschen, die nur bei Ginza Namiki zu finden sind, gehören die Capucines BB in einer zeitlosen Kombination aus grauem Canvas und marineblauem Leder und die Boîte Pharmacie Handheld Monogram-Tasche, die in Zusammenarbeit mit dem Kabuki-Schauspieler Ebizo Ichikawa XI entworfen wurde.
Chromatische Energie - Von Pierre Paulin- und Stefan Leo-Möbeln in säuerlichen Farbtönen bis hin zu Werken von Ed Moses, Vik Muniz und Zhang He - Farbe durchdringt den Laden mit Lebendigkeit. Die Anordnung von Sitzmöbeln, Designobjekten, Teppichen und Kunstwerken wechselt zwischen verschiedenen ausdrucksstarken Farbtönen: ein impressionistisches Schema aus Pink und Orange auf der Damenetage, satte Rot-, Türkis- und Limettentöne auf der Herrenetage; und eine Mischung aus gedämpften und poppigen Akzenten in den privaten Salons, die mit einem modularen Layout für größere oder intimere Umgebungen konzipiert wurden. Mit zusätzlicher abstrakter Kunst von Künstlern wie Kimiko Fujimura, Ida Tursic & Wilfried Mille und Peter Dayton fungiert Farbe als ein erhebendes und inspirierendes Thema, das viele Formen annimmt.




