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#PROJEKTE FÜR GESCHÄFTSARCHITEKTUR
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Restaurant und Bar "Schwarzer Beton" / RENESA Architecture Design Interiors Studio
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Das neueste Produkt von RENESA ARCHITECTURE DESIGN INTERIORS STUDIO zeigt eine neue Typologie und einen Twist zur bestehenden Definition einer Speakeasy in einem orientalischen Design-Setup
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Eintreten auf einem nicht sichtbaren Bogen, aber nicht unsichtbar, versteckt, durch einen dramatisch beleuchteten Glasziegel und Spiegelvorhang, eine Höhle, ein dualistischer Traum, eine Höhle. Diese klandestine Natur war der Ausgangspunkt des Projekts, wie man eine Cocktailbar, eine moderne Speakeasy, mit Intimität und unverfälschten Texturen realisieren kann. Der schwarze Beton von Studio Renesa war die Folge eines Dialogs zwischen Speakeasy und Design. Das Ergebnis ist ein mimetisches Spiel mit dem Material, ein Versteckspiel mit den Zwängen des Ortes.
Wenn man sich zum ersten Mal durch den gläsernen Backsteineingang wagt, ist der erste Eindruck der einer Fata Morgana, die durch eine reflektierende Spiegeltreppe mit in verschiedenen Längen hängenden Pendelleuchten erzeugt wird. Direkt davor befindet sich ein schwarzer Vorhang, der die Welt der verborgenen Begegnungen vom Essbereich im Obergeschoss trennt. Hinter dem Vorhang wirkt die "Cocktailhöhle" eher industriell und unterirdisch. Die erste "Höhle" des Konzepts ist die Trennwand zwischen den beiden Rohmaterialien; grauer und schwarzer Beton, der den Raum visuell zusammenfasst.
Der trapezförmige Raum trennt die Infusionsbar von der Cocktailbar, die wiederum mit klappbaren Tischen und Barhockern ausgestattet ist, um den Raum im Laufe der Nacht freizugeben. In der Infusion Bar herrscht eine sanftere Stimmung mit bequemen Sitzgelegenheiten und Intimität. Die auffälligen Aspekte dieser Etage sind der geschwungene Sitzbereich, der aus der bestehenden Struktur herausgeschält wurde, und der Raucherraum aus Glasbausteinen, der einen schemenhaften und verdunkelten Blick auf die Cocktailbar bietet.
Das zweite "Versteck" nimmt das Thema der Wendungen in Bezug auf Monotone und Kontexte auf und fügt Charakter und Intrigen durch sorgfältig ausgewählte geriffelte Glas- und Schlupföffnungen in der Wand hinzu, die die Sushi- und Sake-Bar im zweiten Stockwerk definieren. Während man die Wendeltreppe hinaufschwebt, in Ehrfurcht vor der Materialität, ist die Sushi-Bar eine Live-Station mit hohen Sitzgelegenheiten, die den Raum in doppelter Höhe überblicken. Auf der angrenzenden Seite befindet sich der formelle Essbereich, der eine subtilere, schummrige Atmosphäre für enge Zusammenkünfte bietet.
Der dritte und letzte "Unterschlupf" dient als heimlicher Eingang. Gegenüber der Küche und dem Lagerraum findet sich der Besucher vor einem in der Wand verborgenen privaten Essbereich wieder, der als unentdeckter Rückzugsort dient. Die verkleidete Fassade wird durch die fiktive Erzählung geschaffen, um die Besucher aus ihrem normalen, alltäglichen Leben zu entführen und sie für ein paar Stunden in die Gesellschaft guter Freunde und gut gemachter Cocktails zu verwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Projekt eine Antithese darstellt: Aus Glasblöcken, Silberplatten und Holz gefertigt, dringt es in den Raum ein, um sich an den Wänden, dem Boden und der Decke zu entfalten, zu entfalten und zu flippen, so dass eine Cocktailbar entsteht. Angeordnet in einem rechteckigen Feld aus geriffelten Paneelen, in einer Linie mit der schwarzen Arkade, die diagonal in den nächsten Raum übergeht - die Gestaltung mit konischen Leuchten und Pflanzen suggeriert einen Zufluchtsort, eine Flucht: Ein Versteck.